Asylkritische Kundgebung im Herzen Plauens

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Kaum zu übersehen ist der Wandel des Stadtbildes von Plauen im Vergleich zu den letzten Monaten und Jahren. Wöchentlich wächst die Zahl der Asylsuchenden in Plauen und im Vogtland. Mehr als 1000 sollen es mittlerweile allein in Plauen sein, knapp 1500 im Vogtland. Tendenz – steil steigend! Anfang Oktober wurde in den Medien abermals die Zahl auf bis zu 1,5 Millionen sogenannter Flüchtlinge bundesweit erhöht. Das ist das fünffache von dem, was man uns Deutschen noch Anfang des Jahres vorgaukelte. Nicht inbegriffen sind die bereits hier lebenden Ausländer, sowie die bereits als Asylbewerber anerkannten Ausländer.

Da sitzen sie also vor- und in der Stadt-Galerie zu kleinen Grüppchen, meist mit Smartphone und lautstark telefonierend, pilgern in die Supermärkte und kommen mit prall gefüllten Einkaufsbeuteln wieder heraus und genießen am frühen Abend die letzten  warmen Strahlen der Herbstsonne, ohne den ganzen Tag auch nur einen Finger krumm gemacht zu haben. Die meisten Deutschen gehen rasch vorüber, blicken meist nur kurz auf das Geschehen dieser „Facharbeiter“, kochen innerlich mit einer gesunden Portion Wut auf das, was sie tagtäglich erleben müssen. Jede Putzfrau, jeder Bauarbeiter, jede fürsorgliche Mutter und Hausfrau ist in jeder Hinsicht mehr Fachkraft.

Tony Gentsch bei seiner Rede

Kundgebung am Freitag, den 2. Oktober, auf dem Postplatz in Plauen

Am frühen Abend versammelten sich auf dem Postplatz, im Herzen Plauens, rund 160 Asylgegner und Freunde der jungen Partei „Der III.Weg“. Der Stützpunkt Vogtland hielt eine 90 minütige Kundgebung  unter dem Motto „Asylflut stoppen“ ab, auf welcher die beiden Redner Rico Döhler und Tony Gentsch aktuelle Zahlen zur gegenwärtigen Asylproblematik in der Region, sowie weitere zahlreiche Fakten und wissenswertes an die Teilnehmer und Passanten weiter trugen. Rund um die Kundgebung blieben Bürger immer wieder stehen, lauschten den klaren Worten der Redner, nahmen interessiert die Flugblätter an sich welche im Umkreis verteilt wurden und klatschten oft Beifall. Nahezu überrannt wurde der Infotisch am Rande der Kundgebung. Die Passanten deckten sich mit Infomaterial ein und führten zahlreiche persönliche Gespräche mit dem Stützpunktleiter Rico Döhler, welcher stets ein offenes Ohr für die Interessenten hatte.

„Der III. Weg“ hat sich in Plauen und im Vogtland längst einen Namen als vertretbare Alternative sowohl  zu den Überfremdungsbefürwortern gemacht, als auch zu den „Mitte-Rechts-Links- Liberal-Akrobaten“, welche mit medienwirksamen Rückenwind innerhalb von nur drei Wochen 5000 Menschen anlocken konnten, jedoch ein wenig plan- und orientierungslos wirken, da ihre plötzlichen Erkenntnisse ohne jedes greifbare Fundament sind. Bleibt zu Hoffen das die Plauener nicht auf diesen Stimmungsdämpfer hereinfallen und ihr Vertrauen in das „Original“ stecken.

 

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