Am Sonnabend, den 26.09.2015 haben sich trotz der Hetze, die gegen aufrichtige Deutsche zur Zeit stattfindet, über 250 Vogtländer zusammengefunden. Über 250 deutsche Menschen, die sich ihrer Verantwortung unseren Kindern und den folgenden Generationen gegenüber bewusst sind. In der Dunkelheit des Abends ließen sie die Stadt leuchten, nicht nur die mitgebrachten Kerzen, auch die Herzen strahlten. Sie erhoben ihre Stimme gegen den ausufernden Asylwahn der Herrschenden und durchbrachen damit die Stille der Nacht.
Pünktlich um 19.00 Uhr eröffnet Rico Döhler vom „III. Weg“-Stützpunkt Vogtland die Versammlung und kündigte den ersten Redner, den langjährigen Aktivisten Tony Gentsch, an. Zu diesem Zeitpunkt haben sich schon weit über 100 Teilnehmer der Kundgebung angeschlossen. Während der klaren Worte von Gentsch kamen immer mehr Bürger hinzu. Das Parteimitglied ging auf die katastrophale Asylpolitik im Land und speziell im Vogtland ein, nannte klare Fakten in Bezug auf Ausländerkriminalität und verwies auf den im Februar verübten Mord im Plauener Asylantenheim. Genau im jenem Asylheim, das sich nur wenige hundert Meter vom heutigen Ausgangspunkt der Versammlung befindet. Nach deutlichen und mahnenden Worten beendete Gentsch seine Rede unter großem Beifall.
Als nächstes sprach eine weitere Aktivistin der Partei „Der III. Weg“ aus Thüringen zu den Teilnehmern. Sie las einen offenen Brief einer besorgten Frau aus Leipzig vor. Das Schreiben richtete die Unbekannte an die Regierung und Systempresse. „Angst habe ich auf die Straße zu gehen“, „wohin soll diese Asylpolitik noch führen“, waren nur einige Gedanken der besorgten Frau. Bis heute haben die Verantwortlichen der BRD auf dieses Schreiben keine Stellung bezogen. Hier wird einem wieder mal deutlich, daß sich diese sogenannten Volksvertreter eher um die Ängste und Sorgen der Kulturfremden, statt um die des eigenen Volkes kümmern.
Was auf die Bürger aus dem Vogtland zukommen kann, verdeutlichte ein weiterer Redner vom Stützpunkt Nürnberg/Fürth der Partei. Er erläuterte in seiner Rede die momentanen Zustände in westdeutschen Städten, speziell die derzeitige Lage in Nürnberg, wo täglich Tausende von Asylanten am Hauptbahnhof ankommen. Die Zustände rund um den Bahnhof und um die Unterkünfte sind katastrophal, und eine geregelter Ablauf ist nicht in Sicht, so daß immer wieder größere Gruppen von Asylanten spurlos verschwinden.
Zum Abschluß trat Rico Döhler vor das Mikrofon. In seiner Rede ging er auf die allgemeine politische Sachlage ein. Döhler sprach von seiner Zeit in Westdeutschland, und wie Stück für Stück nun auch in Sachsen die Überfremdung sich breit macht.
Im Anschluß stellten sich alle Teilnehmer auf, um gemeinsam in Richtung Asylantenheim zu gehen. Die Zahl der Bürger hatte sich inzwischen auf über 250 erhöht und mit Parolen wie: „Wir sind das Volk“ und „Wir wollen keine Asylantenheime“ wurden die Anwohner in der Kasernenstraße lautstark informiert. Die Bürger sollten wissen, daß sie mit ihren Ängsten nicht alleine sind. Ein ältere Frau äußerte sich gegenüber einem Teilnehmer wie folgt: „Endlich gehen mal junge Leute gegen diese Zustände auf die Straße. Ich bin so froh, daß ihr hier seid.“
Um die schlimmen Folgen dieser Asylflut und der Überfremdungspolitik deutlich zu machen, hielten alle Anwesenden und Teilnehmer der Demonstration am Ende der Strecke, ca. 50 Meter vom Asylantenheim entfernt, ein stilles Gedenken ab. Ein stilles Gedenken an all die Opfer von Ausländergewalt, an all die ermordeten Deutschen, die unser Volk zu beklagen hat. Über 250 Deutsche schlossen sich damit dem Aufstand der Mutigen an, gegen die Feigheit des „Mainstream“ und zeigten Widerstand gegen die Politik dieses Systems. Sie trugen alle ein Licht im Herzen, ein Licht für Deutschland. Dies soll als leuchtendes Beispiel gelten, für jede Stadt Deutschlands.
Der Widerstand gegen diese deutschfeindliche Politik wächst auch in Plauen von mal zu mal, und so wird es auch in Zukunft regelmäßige Kundgebungen und Demonstration geben, die sich gegen diese Politik richtet mit dem Ziel, die Verhältnisse grundlegend zu ändern.