Was Medien und Politik weitestgehend verschweigen, hat Rainer Wendt, der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) in einem Interview auf N24 kürzlich wiedergegeben. Er bemerkte, dass „in unseren Asylunterkünften teilweise der Teufel los“ ist und sprach außerdem von einer Kriminalitätssteigerung, von Vergewaltigungen von Frauen und Kindern, massiver Gewaltanwendung und kriminellem Handeln durch Ausbeutung und Versklavung. „Das sind nicht nur Rangeleien weil man auf engen Raum zusammen lebt“ stellte der Polizeibeamte erschreckend fest. Vielmehr handelt es sich oftmals um Verteidigungs- und Dominanzkämpfe unter den Asylanten. Dieses Bild spiegelten jüngste Vorfälle, die sich zwischen dem 08. und 11. Oktober in zahlreichen deutschen Asylantenheimen ereigneten, wider.
Asyl-Randale wegen Fleischkäse mit Reis in Konstanz
Wie unverfroren manche Asylforderer sind, zeigte sich am 11. Oktober 2015 in einer Sporthalle in Konstanz. Dort gerieten die kulturfremden Ausländer mit Mitarbeitern der Essensausgabe und mit dem Sicherheitspersonal aneinander. Nach bisherigen Ermittlungen der Polizei waren die Männer mit dem ausgegebenen Essen, Fleischkäse mit Reis, unzufrieden und begannen drauf zu randalieren. Einer der dunkelhäutigen Krawall-Asylanten habe bei der Ausgabe wütend in ein Essensgefäß gegriffen und dadurch den Tumult gestartet, wodurch vor allem Geschirr zu Bruch gegangen ist.
Asyl-Krawall in Backnang: zwei Menschen lebensgefährlich verletzt
Am Freitagnachmittag, den 09. Oktober 2015 sind bei einer körperlichen Auseinandersetzung in Backnang (Rems-Murr-Kreis) in Baden-Württemberg drei Männer verletzt worden, zwei davon lebensgefährlich. Der Krawall ereignete sich in der Sporthalle des Berufsschulzentrums im Heininger Weg, wo momentan 110 Asylbewerber untergebracht sind. 15 bis 20 Personen waren an der Auseinandersetzung beteiligt, als eine Gruppe Syrer und eine Gruppe Afghanen in Streit geriet. Mit Besen, Pfannen und anderen Haushaltsgeräten gingen die Krawall-Asylanten aufeinander los.
Ohrdruf bei Gotha: Krawalle gegen Einsatzpolizisten
In der Nacht vom 07. auf den 08. Oktober 2015 wollten Polizeibeamte einen 29jährigen Iraker in einer Asylunterkunft in Ohrdruf bei Gotha (Thüringen) festnehmen, der ein Kind einer syrischen Familie missbraucht haben soll. Schon beim Eintreffen der Polizisten versammelten sich etwa 100 Asylanten vor dem Gebäude. Als die Einsatzkräfte den mutmaßlichen Vergewaltiger abführen wollten, bewarfen die kriminellen Asylanten sie mit Steinen und traktierten die Einsatzwagen mit Tritte. Nur durch den Einsatz von Pfefferspray konnte die aufgebrachte Menge zurückgedrängt und der Iraker abgeführt werden.
Hamburg: körperliche Auseinandersetzungen in zwei Heimen
Am Donnerstag, den 08. Oktober 2015 kam es in Hamburg-Harburg und Hamburg-Neugraben ebenfalls zu Tumulten von Asylanten untereinander. In Hamburg-Harburg griffen sich rund 30 bis 40 Asylbewerber aus Eritrea und dem Irak teilweise mit zerlegten Bettgestellen an. 15 Streifenwagen der Polizei waren daraufhin im Einsatz, wobei nur drei von den Krawall-Asylanten kurzzeitig in Gewahrsam genommen wurde.
In Hamburg-Neugraben kam es bei der Kleiderausgabe zu einem Streit zwischen einem Afghanen und einem Iraker. Kurz darauf stritten sich 50 bis 60 der dort untergebrachten kulturfremden Ausländer, wobei auch hier nur zwei festgenommen wurden.
Jugendliche Asylanten Schlägern in Mannheim
Ebenfalls am Donnerstag, den 08. Oktober 2015 lieferten sich jugendliche Asylanten im Alter von 14 bis 17 Jahren eine Schlägerei, bei der sieben Beteiligte verletzt wurden. Die sogenannten „unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge“ stammen aus Syrien und Afghanistan. Die hiesige Polizei musste mit 18 Streifenwagen anrücken, um die Situation vor Ort unter Kontrolle zu bringen. Auch ein Mitarbeiter des eingesetzten Sicherheitsdienstes wurde bei den Krawallen verletzt.
Schwerin-Lankow: Prügelei in Notunterkunft
In der Nacht vom 08. auf den 09. Oktober 2015 prügelten sich in einer Notunterkunft in Schwerin-Lankow sechs Asylanten. Auslöser des Streits, wobei ein 29jähriger beteiligter verletzt wurde, sei nächtlicher Lärm gewesen, so ein Polizeisprecher.
Kriminelle Ausländer: „Der Staat reagiert kaum“
Wie die etablierte Politik auf diese kriminellen Tatsachen reagiert, äußerte der Polizeibeamte Wendt auch in dem Fernsehinterview. Demnach haben die Asylanten keinerlei Respekt vor dem Gesetz. „Sie spüren ganz genau, dass dieser Rechtsstaat sich schwach aufgestellt hat und das beispielsweise das Asylverfahren überhaupt keinen Einfluss nimmt auf ihr Verhalten. Sie können tun und lassen was sie wollen, der Staat reagiert kaum.“ In dem Appell, welchen er am Ende des Interviews äußerte, stimmt der Vorsitzende der Polizeigewerkschaft ganz klar den Forderungen der heimatverbundenen Partei „Der III. Weg“ zu. Es „muss jeder der dort lebt (Asylunterkünfte), jedem muss klar gemacht werden, hier gelten deutsche Gesetze, wir setzen sie auch durch und wer dagegen verstößt, hat nur Anspruch auf Freiheitsentzug und anschließender Abschiebung“.
Hier ist das komplette Interview mit Rainer Wendt einzusehen