Auch die Daimlerstadt Schorndorf im Rems-Murr-Kreis hat mit der massiven Asylflut und den daraus entstehenden Problemen zu kämpfen. So sind beispielsweise in der Festhalle im Teilort Haubersbronn dutzende Asylbewerber untergebracht, wodurch bis Jahresende an die 20 Feiern und Veranstaltungen diverser Vereine in der Halle abgesagt werden mussten. So wird dort das soziale Leben der heimischen Bevölkerung massiv durch die Asylflut beeinflusst. Auch im unweit von Schorndorf gelegenen Endersbach will die regionale Politik Asylanten ansiedeln. Der Parkplatz des geschlossenen Freibades sollte hierzu genutzt werden. Auf einer Gemeinderatssitzung im Juli 2015 brodelte es deshalb gewaltig. Aufgebrachte Bürger besuchten diese und machten ihrer Wut unmissverständlich Luft. So formiert sich auch im Rems-Murr-Kreis ein zunehmender bürgerlicher Widerstand gegen die Überfremdung unserer Heimat.
Am Freitag, den 16. Oktober 2015 begaben sich „III. Weg“-Aktivisten vom Stützpunkt Württemberg daher nach Schorndorf, um die Stadt großflächig mit asylkritischen Flugblättern einzudecken. Innerhalb weniger Stunden waren bereits die Briefkästen mehrere Stadtteile flächendeckend mit den Infoschriften bestückt. Die Infoverteilung soll schließlich auch asylkritische Argumente liefern, welche anschließend freilich auch bei Gemeinderatssitzungen oder diversen Infoveranstaltungen von den Bürgern genutzt werden können. Außerdem erhöhten die volkstreuen Kräfte damit auch den Bekanntheitsgrad der nationalrevolutionären Bewegung im baden-württembergischen Rems-Murr-Kreis.