Kundgebung vor Asyl-Infoabend in Nassachmühle

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Erst kurzfristig wurde bekannt, dass am Abend des 27. Oktober 2015 eine Bürgerinfoveranstaltung in Uhingen (Kreis Göppingen) stattfinden soll. Der hiesige Bürgermeister lud dazu in die Sporthalle der Grundschule in der kleinen Teilgemeinde Nassachmühle. Grund für diese Veranstaltung war ein Zuzug von 50 Asylanten, welche in absehbarer Zeit in einem ehemaligen Gasthaus in unmittelbarer Nähe zur Grundschule einquartiert werden. Wohl aus der Erfahrung vergangener Veranstaltungen der Stadt Uhingen (siehe: „III. Weg“-Aktivisten auf der Gemeinderatssitzung in Uhingen) zog die etablierte Stadtpolitik Konsequenzen. So ließ man nach Möglichkeit nur ortsansässige Bürger in den Veranstaltungsraum, um diese anschließend mit oberflächlichen Floskeln ruhig zu stellen. Als dies den regionalen Aktivisten vom „III. Weg“ zugetragen wurde, meldete am selben Tag eine Eilversammlung an, um anschließend an Ort und Stelle auf die volksfeindliche Asylpolitik der herrschenden Klasse hinzuweisen.

Kurzfristig fanden sich 30 heimatverbundene Deutsche ein, um mit Transparenten, Schildern und Redebeiträgen einen Stopp der Asylflut zu fordern und die bürgerferne Desinformationspolitik der verantwortlichen Stellen anzuprangern. Während und nach der Kundgebung wurden außerdem aufklärende Schriften vom „III. Weg“ an Passanten und Besucher der städtischen Infoveranstaltung verteilt. Auch einige Gespräche konnten in diesem Rahmen stattfinden, in denen sehr deutlich wurde, dass die Bevölkerung von der BRD-Asylpolitik die Nase gestrichen voll hat.

Doch nicht nur außerhalb der „Bürger-Veranstaltung“ waren Nationalisten zugegen. Auch in der Sporthalle, welche an diesem Abend prall gefüllt war, nahmen heimattreue Deutsche Platz. Dort eröffnete schließlich der Bürgermeister Matthias Wittlinger (CDU) den Abend, um dort Rede und Antwort zu stehen. Nicht nur die Kundgabe der Nationalisten war asylkritisch geprägt, sondern auch ein Großteil der Besucher des Infoabends. So äußerten Anwohner zahlreiche Bedenken, wie etwa, dass die Sicherheit im Ort nicht mehr gewährleistet werden könne. Eine Frau merkte an, dass sie beim Eintreffen der Asylanten aus Furcht nicht mehr alleine spazieren gehen werde. Wiederum andere kritisierten die Unterbringung von 50 Asylanten direkt an den Schulhof angrenzend. Auch die Befürchtung, dass nur allein reisende junge Männer nach Nassachmühle kommen, verhärtete sich. Auf Nachfrage eines Bürgers musste sogar die regionale Politik eingestehen, dass in der vergangenen Woche 90 allein reisende Männer und keine Familien in den Kreis Göppingen angekommen sind. Aufgrund der Sorgen von Anwohnern kam ein eigener Sicherheitsdienst sowie die Errichtung eines Zaunes zum Schulgelände hin ins Gespräch. Wie die Realität schlussendlich in Nassachmühle aussehen wird, bleibt es dennoch abzuwarten.

Zusammenfassend kann man sagen, dass sich die Verantwortlichen wie gewohnt beschwichtigend und verharmlosend äußerten und lieber vor angeblichen „Gefahren vor Rechts“ warnten, anstatt auf die berechtigten Sorgen der Menschen einzugehen. Die Partei „Der III. Weg“ wird allerdings auch hier vor Ort weiter aktiv sein und die asylkritische Aufklärungsarbeit fortsetzen

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