Nürnberg: Kanzlerinnenbesuch und Asylchaos

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Am Montag den 26. Oktober 2015 stattete Bundeskanzlerin Merkel der mittelfränkischen Metropole Nürnberg einen Besuch ab. Während die überfremdungsfreudige Kanzlerin bei einem sogenannten „Bürgerdialog“ gute Miene zum bösen Spiel machte, wird die Stadt munter weiter mit Asylanten vollgestopft und die Einwohner nach Strich und Faden verarscht.

Eine Woche, eine Straße: 800 Asylanten

Der Stadtteil Langwasser im Süden der Noris ist derzeit besonders betroffen von der Asylflut. In der Breslauer Straße wurden nun Quartiere für über 800 Asylanten geschaffen. 400 davon sind dort in einer ehemaligen Lebkuchenlagerhalle untergebracht. Das alte Langwasserbad, welches eigentlich abgerissen werden sollte, muss nun auch als Kaschemme für weitere 400 Fremde herhalten. Eine Entlastung des stark betroffenen Stadtteils ist nicht in Sicht. Ganz im Gegenteil: Die sogenannten Grundig-Türme – zwei Hochhäuser im Besitz von Gerd Schmelzer, Oberhaupt der Alpha-Gruppe, werden im Juni 2016 bezugsfertig für mindestens 800 weitere Asylanten sein. Die beiden Gebäude werden derzeit aufwenig hergerichtet.

Asylkaschemme im Stadtteil Langwasser

Bei einem „Infoabend“ im Gemeinschaftshaus Langwasser spielten die Verantwortlichen auf dem Podium wieder ihre übliche Bürgerverarsche ab. Der Leiter der Polizeiinspektion Süd Lothar Galler behauptete beispielsweise, dass es keinerlei nennenswerten Probleme mit den Asylanten in der letzten Zeit gegeben habe. Wenn es mal einen Polizeieinsatz gab, dann nur weil mal die Musik zu laut war, oder es kleinere Streitigkeiten gegeben hätte, alles „vernachlässigbar“ wie der Beamte behauptete. Die geplagten Anwohner von Asylantenheimen können dem Polizisten hier wohl ganz und gar nicht zustimmen. Die Worte Gallers erinnern auch stark an den Auftritt des Polizeirates Meyer aus dem nahen Zirndorf. Dieser schlug bei einer Bürgerversammlung im Landkreis Fürth die gleichen Töne an. Später gestand er aber gegenüber einem Journalisten ein, dass man den Bürgern die Tatsachen ja nicht sagen dürfe, da man sonst nur gefährliche Stimmungen schüren würde (siehe auch: Hoher Polizist gesteht: Asylantenkriminalität wird verschwiegen). Der Süd-Leiter der Nürnberger Polizei dürfte ebenfalls ein – höchstwahrscheinlich von oben verordnetes – „Schweigegelübde“ bezüglich Asylantenkriminalität abgelegt haben.

Polizei stürmt Asyllager: „Vernachlässigbarer“ Polizeieinsatz?

Der Bereich um die Herriedener Straße im Stadtteil Röthenbach der Frankenmetropole ist bisher eigentlich eher nicht als Problembezirk bekannt gewesen. Seitdem aber die Turnhalle der Birkenwaldschule nicht mehr zur körperlichen Ertüchtigung der Abc-Schützen dienen kann, weil darin über 300 Asylanten einquartiert wurden, kommt es regelmäßig zu Polizeieinsätzen. Bei einer Massenschlägerei Anfang Oktober 2015 mussten Spezialkräfte der Polizei die Turnhalle sowie die angrenzende Zeltstadt auf dem Sportplatz stürmen. Mehrere Asylanten hatten Mitarbeiter der Asylunterkunft angegriffen und fünf von ihnen (davon vier Frauen) durch Schläge mit Fäusten und Gürteln verletzt. Die Schule liegt im Übrigen auch im Zuständigkeitsbereich der Polizeiinspektion Süd. Die Erstürmung der Turnhalle unter Einsatz von „Unterstützungskommando“ (USK), Hundestaffel und Polizeihubschrauber ist demnach wohl auch einer der „vernachlässigbaren“ Einsätze. Aktivisten des III. Weg-Stützpunktes Nürnberg-Fürth verteilten kurz nach dem Großeinssatz der Polizei (siehe: Asylanten-Massenschlägerei in Nürnberger Grundschule) eigens für den Stadtteil angefertigte Flugblätter.

Verteilung in Nürnberg Röthenbach

„Bürgerdialog“ mit Merkel

Während die Frankenmetropole weiter mit Asylanten vollgepumpt, die angestammten Bürger alleine gelassen und dazu noch verarscht werden, ließ sich die „Bundesmutti“ Merkel auf der Nürnberger Kaiserburg am 26. Oktober 2015 feiern. Bei einem sogenannten „Bürgerdialog“ wollte sich die Kanzlerin als volksnahe Herrscherin verkaufen. Das auf 60 Personen beschränke „Völkchen“ war natürlich im Vorfeld akribisch ausgesucht und unter anderem vom Bundeskriminalamt überprüft worden. So sollte sichergestellt werden, dass die Realitätsverweigerin aus dem Kanzleramt ja nicht mit kritischen Fragen, auf welche sie offensichtlich keinerlei Antworten weiß, bloßgestellt wird. Die Berichterstattung der regionalen Tintenritter der „Nürnberger Nachrichten“ (NN) zum Kanzlerinnenbesuch in der Lebkuchenstadt nimmt indes – passend zur Selektion der Gesprächspartner – schon nordkoreanische Züge an. Dutzende Bildchen des händchenschüttelnden „Wir-schaffen-das-Hosenanzugs“ garniert mit dümmlichen Bildunterschriften wie „Die Kanzlerin blieb beim Bürgerdialog die meiste Zeit über locker und ließ sich teilweise auf eine echte Diskussion mit den Teilnehmern ein.“ lassen unweigerlich Parallelen zu dem moppeligen nordkoreanischen Diktator und dessen propagandistisches Medientheater aufkommen.

Etwa 150 Asylanten – vornehmlich aus Afrika – nahmen mit Unterstützung der örtlichen linksextremen Szene den Merkelbesuch zum Anlass, wieder einmal dreiste Forderungen vorzubringen. Der pöbelnde Asylantentross musste bereits auf dem Weg zum Tagungsort von Polizeikräften begleitet werden. An der Kaiserburg angekommen versuchten dann einige, der hier angeblich Schutz suchenden, die Absperrungen zu durchbrechen.
Weder mit den von ihr angelockten „Fachkräften“, noch mit vom Asyltsunami geplagten Bürgern kam Merkel jedoch in Kontakt. Dafür blamierte sich die kinderlose Herrscherin als sie Nürnberg als „sympathische Stadt im Südwesten Deutschlands“ bezeichnete. Betrachtet man die katastrophale und konzeptlose Einwanderungspolitik Merkels, so verwundern derartige geografische Wissenslücken aber auch nicht mehr.

 

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