Nürnberg: Kostenlose Zahnarztbehandlung für Prügel-Asylanten

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Am vergangenen Freitag den 9. Oktober 2015 eskalierte die Lage in der Grundschulturnhalle in der Herriedener Straße in Nürnberg. Etwa 40 Asylanten griffen Mitarbeiter der Unterkunft und zu Hilfe eilende Sicherheitskräfte an. Vier Frauen und ein Mann wurden mit Fäusten und Gürteln traktiert und verletzt (siehe: Asylanten-Massenschlägerei in Nürnberger Grundschule). Die Polizei wird laut Auskunft von Anwohnern oft zu der Unterkunft gerufen. Die Asylanten, welche mit regionalen linksextremen Gruppen in der Frankenmetropole gut vernetzt sind, sind scheinbar besonders problematisch.

Das freche und teilweise kriminelle Gebaren der vermeintlich Geflüchteten wird jedoch nun mit kostenlosen Zahnbehandlungen belohnt. Wie die „Pegnitz Zeitung“ (PZ) berichtet, hat die Gruppe „Zahnärzte ohne Grenzen“ eine mobile Zahnarztpraxis in der Turnhalle eingerichtet. Vier Nürnberger Zahnärzte behandeln hier die kulturfremden Asylanten. Natürlich ist alles kostenfrei für die Patienten. Damit könnten sich nun die Beteiligten der Massenschlägerei auch entstandene Zahnverletzungen gleich vor Ort behandeln lassen. Ein äußerst zuvorkommender Service. Bei den Asylanten entsteht nun wohl der Eindruck, dass man im Merkelland als Ausländer nur mal ordentlich ausrasten muss und schon bekommt man eine Vorzugsbehandlung.
Die ABC-Schützen müssen indes weiterhin auf ihre Turnhalle verzichten, diese bleibt wie die unentgeltliche Zahnbehandlung den eingewanderten Asylanten vorbehalten. Die Schließung der problematischen Notunterkunft ist nicht in Sicht.
 

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