Asylantenflut verdrängt deutsche Obdachlose

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Während sich die „politischen Eliten" in ihren abgeschotteten Wohlstandsghettos ihren Träumen einer bunten Republik hingeben, spüren immer mehr Bürger die Auswirkung der Asylantenflut am eigenen Leib. Dank der volksfeindlichen Politik der etablierten Versagerparteien geraten vor allem sozialschwache Deutsche verstärkt in prekäre Situationen und werden zu Bürger zweiter Klasse im eigenen Land. So auch nun in Berlin.

Die „Berliner Kältehilfe“ schlägt Alarm, da die Unterbringungsmöglichkeiten für Obdachlose bei weitem nicht reichen. Schon zu normalen Zeiten reichen die Unterbringungsmöglichkeiten lange nicht für alle, da nur etwa 700 Plätze für die 2.000 – 3.000 Berliner Obdachlosen zur Verfügung stehen. Diese werden aber jetzt zur Unterbringung für die unaufhörlich nach Deutschland drängenden Asylanten zweckentfremdet, während gleichzeitig die Zahl der deutschen Obdachlosen von Jahr zu Jahr steigt. Deutsche Wohnungslose geraten dabei allein schon aus finanziellen Gründen unter die Räder, da der Berliner Senat für eine Unterbringung eines Deutschen an die 15 € zahlt. Die Unterbringung eines Asylanten ist den „Volksvertretern“ im Berliner Senat aber bis zu 50€ wert. Für die Unterkunftsbetreiber ist es damit lukrativer, Unterkünfte für Asylanten als für deutsche Obdachlose zu schaffen.

Das bekam auch Robert Veltmann zu spüren, der als Chef des Sozialträgers GEWEBO die Angebote der rund 30 Organisationen, die das Netzwerk Kältehilfe bilden, koordiniert. Es werde immer schwieriger, Gebäude für die Notunterkünfte der Kältehilfe für Obdachlose zu finden und es gebe Räume, für die die Kältehilfe angefragt habe, ob sie daraus eine Notübernachtung machen können, sagte Veltmann dem Fernsehsender RBB. Doch sie hätten zu hören bekommen, daß gerade geprüft werde, ob sie als Flüchtlingsunterkunft zu nutzen seien. „Da werden gerade von vielen Seiten Räume gesucht.“ Als Reaktion überlegt der Senat die Unterbringung eines Obdachlosen mit bis zu 30€ zu vergüten, was immer noch nur knapp über die Hälfte des Geldes ist, was für Asylanten bezahlt wird.

Als Antwort auf die zunehmenden sozialen Mißstände in der BRD fordert der „III. Weg“ nicht nur die Schaffung eines deutschen Sozialismus und ein Ende der volksfeindlichen Politik, sondern setzt sich als nationalrevolutionäre Bewegung aktiv gegen diese Mißstände ein. So hat die Partei die „Deutsche Winterhilfe“ ins Leben gerufen, und seit Wochen verteilen Parteiaktivisten zehntausende Flugblätter, in denen die deutsche Bevölkerung zu Sachspenden für wohnungslose Deutsche aufgerufen wird.

Die Abholung und Verteilung der Spenden übernehmen die „III. Weg“-Aktivisten ehrenamtlich, um die von den parlamentarischen Politbonzen geschaffene Not von deutschen Volksangehörigen  zu mildern und zu zeigen, daß der „III.Weg“ keine weitere Partei von Diätenbeziehern ist, sondern eine aktive, entschlossene und einsatzbereite Bewegung für eine deutsche, völkische Wiedergeburt.

 

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