In der mittelfränkischen Gemeinde Dietersheim im Landkreis Neustadt an der Aisch, sind bereits 25 Asylanten (Stand 04.11.2015) häuslich unterbracht. Nun entsteht in einem ehemaligen Gasthaus eine neue Sammelunterkunft, die derzeit aufwendig hergerichtet wird. Ursprünglich sollte in dem leestehenden Gasthaus ein Dorfgemeinschaftshaus entstehen. Die Dorfgemeinschaft scheint der überfremdungswütigen Politik jedoch nicht so viel zu bedeuten, wie Scharen an Fremden, welche hier auf Steuerzahlers Kosten ins Merkelland einreisen.
Seit Wochen sind rund um die Uhr Handwerker im ehemaligen Gasthaus „Rotes Roß“ am Werkeln. Im Dezember 2015 sollen hier 40 Asylanten einquartiert werden. Besonders bei den unmittelbaren Nachbarn macht sich natürlich Unmut über die neue Asylkaschemme breit. In dem Ortskern von Dietersheim, wo das Heim entsteht, leben lediglich etwa 110 Menschen, vorwiegend älteren Jahrgangs. Diese fürchten nun um ihre Ruhe und Sicherheit. Die Sorgen der Bürger sind nicht unbegründet, wie die Realität immer wieder zeigt, auch wenn von der Polizei und den einwanderungsfreudigen Politikern immer wieder das Gegenteil behauptet wird. Um der Desinformationskampagne in Sachen Asyl etwas entgegenzusetzen, verteilten Aktivisten vom „III. Weg“-Stützpunkt Nürnberg/Fürth in der Gemeinde asylkritische Flugblätter.
Der Mietvertrag zwischen dem „privaten Investor“ und dem Landratsamt ist vorerst auf vier Jahre ausgelegt. Der Vermieter betreibt bereits mehrere Asylheime und hat die Lukrativität der Asylflut für Heimbesitzer längst erkannt. Zahlen darf dies selbstverständlich der deutsche Steuerzahler und Ertragen müssen die Überfremdung die Anwohner.
Auch eine leer stehende Industriehalle in dem kleinen Örtchen ist, nach Auskunft von Bürgern, bereits im Gespräch, um als größere Asylbehausung herzuhalten. In Anbetracht der aktuellen Situation ist es nicht unwahrscheinlich, dass auch in dem leer stehenden Komplex bald Handwerker anrücken, um ihn asylantengerecht auszubauen. Nach Auskunft der Behörden sind derzeit ca. 1.600 Asylanten in dem Landkreis untergebracht.