Asylkritische Verteilung in Schwarzenbach am Wald

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Mitte November machten sich Aktivisten vom Stützpunkt Oberfranken unserer noch jungen Partei auf den Weg nach Schwarzenbach am Wald. Dort informierten sie die Bürger über ihre bald eintreffenden neuen Nachbarn in Form von Asylforderern aus aller Welt. Wie die lokale Systempostille Frankenpost berichtete, sollen dort in ein seit 14 Jahren leer stehendes Gasthaus Asylanten einziehen.

„Wer ein leer stehendes Gebäude hat, kann mit ein paar Umbaumaßnahmen kräftig absahnen“, dachte sich wohl Markus H., der Besitzer des Gasthauses in Schlag. Denn der Staat ist ständig auf der Suche nach Gebäuden, um die Massenüberfremdung unterbringen zu können. Der Steuerzahler blecht für diese Verausländerung 300 – 500 Euro Miete pro Monat und Kopf. Bei einer Belegungszahl von 50 – 80 Asylbewerbern in der ehemaligen Gaststätte ist für ein müheloses Einkommen des Besitzers freilich ausreichend gesorgt.

Hier sollen 50-80 Asylanten untergebracht werden

Der Ortsteil Schlag besteht aus einer Handvoll Gebäuden und die Stadt Schwarzenbach am Wald liegt nur ca. 2 km entfernt. Was die Leute vor Ort von der "Kulturbereicherung" halten, scheint der regionalen Politik egal zu sein. Hauptsache Herr H. verdient sich eine goldene Nase und die Stadt Schwarzenbach am Wald hilft den armen Smartphone-Besitzern.

In der Infoverteilung der volkstreuen Kräfte vom "III. Weg" forderten diese einen sofortigen Stopp der Asylflut und die Abschiebung von kriminellen Asylanten, nicht nur in Schwarzenbach am Wald, sondern in ganz Deutschland.
 

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