Demonstration und Flugblattverteilung in Mittweida/ Mittelsachsen

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Vergangenen Sonnabend fand die von der AfD angekündigte Versammlung mit 400 Teilnehmern auf dem Marktplatz in Mittweida statt. Auch Aktivisten vom „III. Weg“ machten sich an diesem Tag auf, um den Anwesenden eine Alternativen vor Ort näher bringen zu können.

Da in den letzten Wochen bereits viel Infomaterial in Mittweida verteilt worden ist und auch zahlreiche Interessenten angesprochen wurden, welche sich in Zukunft über den „III. Weg“ engagieren werden, war diese Konsequenz umso logischer. Mit eigens gebauten Schildern für diesen Tag betraten die Aktivisten den Marktplatz in der Hoffnung, daß sich auch in Mittweida das Volk erhebt gegen diese kranken Zustände hier im Lande.

Während die Redner ihre Vorträge hielten, nutzten die Parteimitglieder die Zeit, um intensive Gespräche mit Interessenten zu führen und Infomaterial unter die Leute zu bringen, welches wohlwollend entgegengenommen wurde. Während der 4. Redner der AfD auf der Kundgebung sprach, wurde eine Information bekannt, wonach die AfD Veranstalter FREIWILLIG auf die anschließende Demonstration verzichten wollen. Begründet wurde dies damit, daß sich ca. 15 Linksextremisten auf der Strecke befinden würden und Anschläge! auf den Demonstrationszug geplant wären.

Dies wurde vehement von der Versammlungsbehörde dementiert und erklärt, daß genügend Kräfte vor Ort seien, um die Lage unter Kontrolle zu behalten. Diese Aussagen sind nach eigener Erfahrung prinzipiell mit Vorsicht zu genießen, trafen aber an diesem Tag in Mittweida tatsächlich zu, da keine möglichen Blockierer zu sehen waren. Auch kamen diese von sich aus auf Beteiligte zu und fragten, ob diese eine eigene Demonstration anmelden möchten, aufgrund der Absage der geplanten!

Dem Veranstaltungsleiter der AfD wurde im persönlichen Gespräch noch einmal nahe gebracht, daß wenn man unter dieser fadenscheinigen Begründung, es könne zu Auseinandersetzungen kommen, die Demonstration nicht durchführt, man in Zukunft auch gleich zu Hause bleiben könne.
Da das komplette Demonstrationsgeschehen dadurch drohte zum Erliegen zu kommen, fassten Vertreter der Partei „Der III. Weg“ gemeinsam mit anderen Nationalisten den Entschluß, eine Spontanversammlung anzumelden, um den Volksgenossen aus Mittweida ihren Spaziergang doch noch zu ermöglichen.

Diese wurde nach einigen bewußt herbeigeführten Verzögerungen seitens der Versammlungsbehörde, welche wohl darauf abzielte, daß möglichst viele Leute bereits nach Hause gehen, ehe die Demo startet, dann auch planmäßig auf der ursprünglich geplanten Route durchgeführt.
Es kam hierbei weder zu Angriffen, noch zu Blockadeversuchen irgendwelcher Gegendemonstranten, welche schlicht und ergreifend nicht da waren. Alles verlief, wie erwartet, diszipliniert und friedlich. Dank an dieser Stelle auch an alle ca. 200 Teilnehmer, welche diesen Erfolg ermöglichten und nicht einfach unverrichteter Dinge nach Hause gingen.

Eine applaudierende Menge am Ende der Veranstaltung, auf die Frage, ob Ihnen der Spaziergang denn gefallen hätte, und persönliche Danksagungen, sollten Ansporn genug sein für die Zukunft, da zu sein, wenn das Volk uns am dringendsten braucht.
Zum Verhalten der AfD Veranstaltungsleiter möge sich jeder ein eigenes Bild machen und entscheiden, ob dies für die Zukunft erfolgversprechend ist.

„RECHT SEI, WAS DEM DEUTSCHEN VOLKE NÜTZT“
 

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