Fürth: Massenschlägerei in Asylheim

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Am Abend des 14. November 2015 kam es nach Angaben der Fürther Polizei zu einer Massenschlägerei in dem Fürther Asylheim im Stadtteil Ronhof. Das zur Asylkaschemme umfunktionierte ehemalige Möbelhaus „Höffner“ in der Seeackerstraße ist nicht das erste Mal aufgrund Gewalttätigkeiten seiner Insassen in den Schlagzeilen. Der Gebäudekomplex wurde im September 2014 zum Asylheim umgerüstet.

Gegenüber den Anwohnern sprach die Stadt Fürth im September 2014 von „bis zu 500“ kulturfremden Einwanderern, die dort einquartiert werden sollen (siehe: Aktiv gegen Asyl-Kaschemme in Fürth-Ronhof). Mittlerweile sind laut Angaben der zuständigen Stadttätin Elisabeth Reichert (SPD) rund 800 Asylanten in dem Komplex untergebracht. Auch die zahlreichen Probleme im Umfeld der Unterkunft werden systematisch verschwiegen (siehe: Anti-Asyl-Flugblattverteilungen in Fürth). Auch im Inneren der größten Asylkaschemme Fürths soll es mitunter chaotisch zugehen.

Asylkaschemme im ehemaligen „Höffner“ Möbelhaus in Fürth

Am Samstagabend den 14. November 2015 eskalierte die Lage zum wiederholten Male. Der Sicherheitsdienst musste die Polizei zur Hilfe rufen, als etwa 100 Asylanten aufeinander losgingen. Die mit über 40 Beamten anrückende Polizei konnte die Lage vorerst beruhigen. Elf Asylanten wurden vorübergehend festgenommen, um im Anschluss auf andere Einrichtungen im Stadtgebiet verteilt zu werden. Bereits am 17. August 2015 ist ein größerer Polizeieinsatz aufgrund von Gewalttätigkeiten in der Unterkunft ans Tageslicht gekommen. (siehe: Tumult in Ronhofer Asylantenheim).
 

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