Nürnberg: Schwerverletzte nach Massenschlägerei in Asylheim

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Zehn Verletzte mit Knochenbrüchen, Prellungen und Schnittverletzungen, das ist die Bilanz einer turbulenten Nacht in einer Nürnberger Asylkaschemme. In der mit 50 jugendlichen Asylanten belegten Unterkunft in der Reutersbrunnenstraße ist es am frühen Morgen des 9. November 2015 zu einer heftigen Massenschlägerei gekommen. Die eingewanderten Schläger aus Syrien, Afghanistan und dem Iran prügelten mit Eisenstangen und Besenstielen aufeinander ein. Auch Kleiderbügel wurden als Stichwaffen verwendet. Zehn verletzte Asylanten mussten in Krankenhäuser eingeliefert werden.

In den Räumen des „Nürnberger Kinder- und Jugendnotdienstes“ in der Reutersbrunnenstraße sind etwa 50 minderjährige und jugendliche Asylanten untergebracht. Nach Angaben der Polizei rief um 00:45 Uhr der Sicherheitsdienst der Unterkunft um Hilfe. Ein Streit wegen zu lauter Gespräche zwischen den Asylanten eskalierte total. Die privaten Sicherheitskräfte waren nicht mehr in der Lage die außer Rand und Band geratenen Ausländer zu bändigen. In der Pressemitteilung spricht die Polizei von einem „massiven Angriff einer Gruppe afghanischer und iranischer Jugendlicher gegen die syrischen Jugendlichen“. Unter Zuhilfenahme von Eisenstangen (!) und Besenstiele als Schlagwerkzeuge und Kleiderbügel als Stichwaffen droschen die Jugendlichen aufeinander ein. Auch ein bereits am Boden liegende Opfer sollen von ihren Mitbewohnern brutal malträtiert worden sein.

Am Ende der multikulturellen Gewaltorgie waren Zehn Verletzte zu beklagen. Vier davon mussten sogar stationär in Krankenhäuser eingewiesen werden. Die Verletzungen, welche nun auf Kosten des deutschen Steuerzahlers behandelt werden, reichen von Knochenbrüchen über Prellungen bis hin zu Schnittverletzungen, was für die Heftigkeit des Gewaltexzesses spricht.

Zur Asylunterkunft zweckentfremdetes Gebäude des „Nürnberger Kinder- und Jugendnotdienstes“

Die vier afghanischen und zwei iranischen Asylanten, welche die Polizei bisher als Täter ausmachen konnten, befinden sich jedoch bereits wieder auf freien Fuß, obwohl sie sich nach Angaben der Einsatzkräfte äußerst aggressiv verhielten. Ebenso konnte bei den Tatverdächtigen keine Alkoholisierung festgestellt werden. Einen Einfluss auf die laufenden Asylverfahren hat der Vorfall sowieso nicht. Auch bei einer rechtskräftigen Verurteilung müssen sich die jugendlichen Gewalttäter aufgrund ihres Alters keine Sorgen machen.

Immer wieder kommt es in Asylheimen zu – teilweise massiven – Gewalttaten. Dabei ist besonders die Gruppe der Jugendlichen Asylanten besonders problematisch. Auch in Nürnberg musste die Polizei in der Vergangenheit bei Massenschlägereien unter jungen Asylanten eingreifen (siehe: Nürnberg: Jugendliche „Flüchtlinge“ greifen Polizisten an). Die Partei der „III. Weg“, fordert kriminelle Asylbewerber sofort abzuschieben. Auch wenn die Täter minderjährig sind, bzw. behaupten minderjährig zu sein, müssen begangene Straftaten zu einer Abschiebung führen.

 

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