Nur Vier Prozent der Asylanten arbeiten

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Einem Bericht der Online Ausgabe des „Spiegel“ zufolge haben lediglich 4 Prozent der 67.900 erwerbslos gemeldeten Asylanten zwischen Oktober 2014 und Ende September 2015 eine Arbeit angenommen und es somit aus der Arbeitslosigkeit heraus geschafft. Diese Zahlen wurde im Zuge einer Antwort des Bundesarbeitsministeriums auf eine Anfrage der Linksfraktion bekannt.

Rund ein Viertel der Asylanten, die einer sozialversicherungspflichtigen Arbeit nachgehen, arbeiten laut der Antwort als Leiharbeiter. Überdurchschnittlich viele würden im Baugewerbe, in der Dienstleistungsbranche und im Lagerwesen tätig sein.

Diese Angaben widersprechen völlig der Propaganda von Politik und Medien sowie der Wirtschaftsverbände, daß Asylanten eine Bereicherung für den Arbeitsmarkt darstellen würden und später einmal uns Deutschen die Rente erarbeiten werden. All zu gerne wird in „Talkshows“ oder anderen Propagandasendungen der Akademiker aus Syrien gezeigt, der hochqualifiziert und hoch motiviert dem deutschen Arbeitsmarkt endlich zur Verfügung steht. Die Realität zeichnet jedoch ein ganz anderes Bild. Geduldete und anerkannte Asylanten bringen oftmals gar kein bzw. nur minderwertiges Fachwissen mit nach Deutschland und finden, wenn überhaupt, eine Anstellung im Billiglohnsektor. Selbst hier ist dann in aller Regel eine Aufstockung des Einkommens durch den Staat von Nöten. Viele der art- und kulturfremden Ausländer beziehen für immer Sozialleistungen und werden nie einer geregelten Arbeit nachgehen und stellen somit für den deutschen Steuerzahl eine Belastung dar.

Arbeitslosenzahlen steigen dank Asylantenflut

Vor dem Hintergrund der Asylantenflut wird sich die Zahl der Arbeitslosen im Jahr 2018 die Drei-Millionen-Schwelle überschreiten. Sie werde laut dem kürzlich erschienen Rentenversicherungsbericht wohl 2017 bei 2,94 und im Jahr darauf bei 3,02 Millionen liegen. Arbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) hatte bereits mehrfach gesagt, dass aufgrund der Asylantenflut mit einer zunehmenden Arbeitslosigkeit in Deutschland zu rechnen sei.

Die einzigen Nutznießer der neuen Arbeitnehmer sind die Wirtschaftsunternehmen, da so ein noch größerer Konkurrenzkampf um die immer weniger werdenden Stellen im Niedriglohnsektor entbrannt und somit Sozialleistungen und Löhne weiter gedrückt werden können.
 

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