Tausende illegale Einwanderer strömen derzeit täglich über die Grenzen ins „gelobte Merkelland“, um hier Asyl zu beantragen. Anstatt die Menschenmassen, welche sich in das Land ergießen, aufzuhalten, abzuweisen und abzuschieben, konzentrieren sich die politisch Verantwortlichen darauf Unterbringungsmöglichkeiten zu schaffen. Vor keinen noch kleinen Örtchen wird da halt gemacht. Auch in ganz Mittelfranken werden weiterhin still und heimlich leer stehende Wohnhäuser, Gaststätten oder Gewerbeobjekte zu Asylkaschemmen umfunktioniert. Der Bedarf ist ja schier grenzenlos. Die Anwohner werden wie üblich erst kurz vor dem Einzug der Kulturfremden informiert.
So zum Beispiel im – noch – idyllischen Diepersdorf nahe Hersbruck. Seit Wochen schuften Arbeiter Tag und Nacht, um ein Zweifamilienhaus in der Rockenbrunner Straße zur Asylunterkunft umzufunktionieren. Die Bevölkerung wurde über den wahren Hintergrund der Umbaumaßnahmen erst am 3. November 2015 informiert. Angeblich – so der zuständige Bürgermeister Joachim Lang, aus dem benachbarten Leinburg – hat die Gemeinde selber erst seit letzter Woche Kenntnis von der Einrichtung des Asylheims. So versuchen sich die kommunalen „Volksvertreter“ herauszureden. Für die Diepersdorfer Bürger jedoch gibt es seit Wochen kein anderes Gesprächsthema mehr. Die Sorgen über einen Anstieg der Kriminalität, welche sich die Bewohner machen, sind – wie zahlreiche Fälle aus anderen Ortschaften zeigen – nicht unbegründet. Da hilft es auch nichts, dass die Verantwortlichen in Politik und Polizei hier immer wieder abwiegeln. Anfang November 2015 verteilten Aktivisten vom „III. Weg“-Stützpunkt Nürnberg-Fürth Flugblätter gegen den massenhaften Asylmissbrauch in der Ortschaft. Die Tatsache, dass sie von der Gemeinde derart verarscht wurden, verärgert viele Einwohner.
Bis zu 40 Asylanten sollen in das zweckentfremdete Zweifamilienhaus einziehen. Der neue Besitzer der Asylkaschemme betreibt bereits mehrere derartige Einrichtungen. So auch ein Heim für unbegleitete Minderjährige Asylanten in Rückersdorf. Diese Personengruppe gilt als besonders problematisch und kriminalitätsbelastet.
Auch ein zweites Objekt in Diepersdorf ist bereits in den Fokus der Überfremdungsverwalter gerückt. Das Gebäude liegt nicht weit von dem nun bekannt gegebenen Heim entfernt. Auf offizieller Seite hüllt man sich jedoch noch in Schweigen. Die Sache sei „noch nicht spruchreif“ wie ein Vertreter der Gemeinde angab. Ob die Aussage der Wahrheit entspricht, darf ebenso wie die Angabe, die Gemeinde hätte bis vor einer Woche nichts von dem Heim in der Rockenbrunner Straße gewusst, stark bezweifelt werden. Alle Verantwortlichen ziehen es lieber vor, ihre Bürger vor vollendete Tatsachen zu stellen.