Asylkritische Verteilungen in Rodewisch und Auerbach

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Anfang Dezember traf nach umfangreichen Umbauarbeiten in der Turnhalle der ehemaligen Mittelschule Rodewisch der erste Bus mit 43 Asylanten ein. Bis dahin waren nur dezentrale Unterbringungen in Wohnungen die traurige Regel. Überwiegend syrische und pakistanische Männer im besten wehrfähigen Alter bezogen ihre neue Unterkunft und zeigten ihre Enttäuschung schon nach der Ankunft ganz offensichtlich. Ein Feldbett für jeden Asylbewerber, getrennt durch aufgestellte Trennwände schienen zu wenig Willkommenskultur vom Merkelland. So sieht man sie täglich bei dem was sie am besten können, einkaufen im nahe gelegenen Lidl Markt, rauchen und sich die Zeit auf der Treppe der ehemaligen Mittelschule totschlagen. Im Vorfeld waren zahlreiche Polizeikräfte in Rodewisch unterwegs, um eine reibungslose Ankunft zu gewährleisten und kritische Stimmen im Vorfeld zu unterdrücken.

Auch in der Nachbarstadt Auerbach werden noch dieses Jahr bis zu 100 Ausländer eintreffen. Weitere sollen nach intensiven Umbauarbeiten zweier Etagen der „Strukturfördergesellschaft“ folgen. Seit mehreren Wochen herrschen rege Umbauarbeiten. Momentan werden neue Duschen installiert. Bedenklich ist die Tatsache das es bis heute keine offiziellen Meldungen oder Stellungnahmen seitens der Stadt gab. So wird die Nachbarschaft einmal mehr vor vollendete Tatsachen gestellt. Erst durch die Regionalpresse wurden erste Informationen bekannt, allerdings wie gewohnt in schönrednerischen Floskeln.

Gänzlich unerwähnt blieben die von der Diakonie eingerichteten Wohnungen in der Pfarrgasse, nahe des Altmarktes. Auch hier werden Wohnungen mit nagelneuen Möbeln gemütlich eingerichtet um den Empfang weiterer Ausländer so angenehm wie möglich zu machen.

Ellefelder Hof

Wiederum eine Ortschaft weiter, in Ellefeld, zog noch kein Asylant in den notdürftig sanierten „Ellefelder Hof“. Anwohnern zufolge gibt es massive bautechnische Probleme, welche die Ellefelder wenigstens für den Moment noch aufatmen lassen. Natürliche Prozesse wie eine akute Schimmelbelastung des Gebäudes sind wenigstens für den „Ellefelder Hof“ willkommene Begleiterscheinungen des langjährigen Leerstandes.

Flächendeckende Verteilungen asylkritischer Infoschriften

In den vergangenen Tagen waren Mitglieder vom „III. Weg“-Stützpunkt Vogtland unermüdlich in der Pflicht für Volk und Heimat. So wurden in Rodewisch, Auerbach und Ellefeld tausende Flugblätter verteilt. Besonders in Auerbach werden in den kommenden Tagen weitere Verteilungen folgen um eine möglichst breite Masse mit dem volksaufklärenden Material zu erreichen. Die bisherigen Rückmeldungen der Bürger lassen keinen Zweifel daran, daß die Stunde konsequenter und nationaler Politik gekommen zu sein scheint. Unsere Heimat braucht uns heute mehr denn je, darum wird der „III. Weg“- Stützpunkt Vogtland auch im Göltzschtal die Stellung halten und ausbauen.
 

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