III. Weg Infoveranstaltung in Genthin

Am 28.11. 2015 führte es unseren Stützpunkt- Potsdam/Mittelmark in den Norden Sachsen-Anhalts. Wir folgten dem Wunsch einiger Anwohner, ihnen zur Seite zu stehen. Die ländliche Kleinstadt und Gemeinde Genthin liegt im Jerichower Land am Havel-Elbe Kanal. Dort bestehen bereits 4 Einrichtungen für Asylsuchende in Form von Wohnblöcken. Offiziell sind in Genthin etwa 500 Kulturfremde untergebracht. Anwohner hingegen berichten von bedeutend mehr, da immer wieder Reisebusse neue Asylsuchende abladen.

Ende diesen Jahres wird der Umbau eines ehemaligen Rewe-Marktes beendet werden. Dieser wird aufwendig in eine Flüchtlingsunterkunft umfunktioniert, dann können sich die Genthiner pünktlich zum Weihnachtsfest über reichlich neue Überfremdungsgeschenke freuen. Wenn der ehemalige Rewe-Markt voll belegt ist, wird die Zahl der „Amüsanten“ auf 1000 Seelen gestiegen sein. Für eine Gemeinde wie Genthin mit 14 500 Einwohnern eine unsagbare Belastung. Die Folgen der Überfremdung sind unabsehbar und schon jetzt in Genthin spürbar. 

Am 12.10.15 wurde ein 34 jähriger Mann in der Nähe des Genthiner Bahnhofes von einer etwa 6-köpfigen Truppe Kulturbereicherer niedergerissen. Sein Rucksack, Telefon und Geldbörse wurden ihm geraubt. Das Opfer beschreibt die Täter klar als „nichtdeutsch“ aussehend (siehe Fahndung mit Phantombildern).

In Genthin und Umland wurde uns in persönlichen Gesprächen mit Einwohnern mitgeteilt, dass die Dunkelziffer von Gewalttaten, Belästigung und Diebstählen bedeutend höher ausfällt. Leider müssen wir an dieser Stelle auf eine Berichterstattung verzichten. Die Angst der Angestellten im öffentlichen Leben in Genthin ist wie, überall in der BRD, enorm. Viele der Betroffenen befürchten Repressionen seitens ihrer Arbeitgeber, wenn sie ihre Erlebnisse öffentlich aussprechen. Ohne eine offizielle Bestätigung der kriminellen Vorfälle seitens der Opfer wird uns garantiert die Keule der strafrechtlichen Verleumdung treffen.

Es liegt an uns III.Weg Aktivisten, unseren Volksgenossen Mut zu machen, damit auch der letzte Deutsche sich endlich von den Fesseln der Angst befreit und bereit ist, die Wahrheit über die herrschenden Zustände in unser Volk zu tragen.

Unsere Infoveranstaltung:

Gegen 10 Uhr eröffneten wir auf den Genthiner Marktplatz unsere Informationsveranstaltung. Nach einer kurzen Anlaufzeit füllte sich unser Stand zügig, und alle unsere Aktivisten waren in Gespräche mit den Genthiner Einwohnern vertieft. Auf Anfrage einiger Einwohner hielt einer unserer Parteikameraden eine spontane Rede zum Thema der Überfremdungskrise. Dadurch wuchs die Neugier auf unsere Partei weiter, und unser Infostand füllte sich deutlich. Durch uns ermutigt, traute sich ein Betroffener des Asylwahnsinns in Genthin ans Mikro und redete sich in deutlichen Worten seinen Kummer und seine Wut vom Herzen. Im Handumdrehen versammelten sich etwa 30 interessierte Deutsche um unseren Infostand, die eifrig mit uns Gespräche suchten und unser Material zum Thema gerne entgegen nahmen. Im Gegensatz zu der herrschenden Politikerkaste, taten wir die Sorgen und Zukunftsängste der besorgten Einwohner Genthins nicht ab. Wir zeigten den Interessierten anhand unseres zehn Punkte Programms Wege aus der Überfremdungskrise und Möglichkeiten zu einen unabhängigen, selbstbestimmten Deutschland in der Zukunft.

Unsere Infoveranstaltung im Norden Sachsen-Anhalts werten wir als ersten großen Schritt zur Etablierung unserer Gedanken in dieser Region. Wir Brandenburger III.Weg Aktivisten konnten im Jerichower Land deutliche Spuren hinterlassen, neue Kontakte knüpfen und vor Ort neue Fördermitglieder gewinnen. Der Grundstein für eine gute Zusammenarbeit im nördlichen Teil des „Landes der Frühaufsteher“ wurde somit gelegt.

Winterhilfe:

Nach unserer gelungenen Infoveranstaltung wurde uns von einem Genthiner ein Karton mit warmer Kleidung übergeben. Wir freuten uns über die Solidarität in diesen dekadenten Zeiten und nahmen den Karton dankend entgegen. Wir werden Sorge tragen, dass die Kleidung ankommt und im Sinne unserer diesjährigen „Deutschen Winterhilfe“ an jene geht, die es nötig haben in unserem Volk.

 

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