Pädophiler Asylant in Augsburg unterwegs

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In der schwäbischen Fuggerstadt Augsburg wurde am Montag, den 30. November 2015 ein 29-jähriger Mann festgenommen, da er sich zum wiederholten Male in der Nähe mehrerer Kindergärten entblößt haben soll. Mehrere Zeugen sagten aus, dass der kulturfremde Ausländer in unmittelbarer Nähe des Lechpark-Kindergartens masturbiert hat.

Auch vor der Kindertagesstätte in der Otto-Lindenmeyer-Straße soll der aus Guinea stammende Fremdling bereits auffällig geworden sein. Ihm wird vorgehalten, dass er sich dort ebenfalls entblößt und selbst befriedigt hat. Der ausländische Exhibitionist mit pädophilen Neigungen sei auch bereits in anderen Städten mit ähnlichen Straftaten aufgefallen.

Die jetzt schon heillos überfremdete Fuggerstadt muss sich immer öfter mit straffällig gewordenen Asylanten beschäftigen. Doch anstatt kriminelle Ausländer endlich abzuschieben und so für Ordnung zu sorgen, kommt aus dem Rathaus weiterhin nur das gewohnte Gutmenschengeschwätz. Die neueste geistige Errungenschaft, die Aktion „Denk nach bevor du urteilst! Eine Initiative des Landkreises Augsburg für mehr Toleranz, Solidarität und Verstand“ zeigt, wie weltfremd und geistig eingeschränkt die Lösungsansätze der etablierten Versagerparteien hier in Augsburg sind. Realitätsfern hält man an einem vermeintlichen Integrationswillen der Fremdländer fest und gefährdet Stück für Stück rücksichtslos die innere Sicherheit in unserem Land. Einzig und allein das Ablegen des Dogmas von der Gleichheit aller Menschen kann uns von der Asylflut und Überfremdung befreien. Die Partei „Der III. Weg“ stellt im Gegensatz zum etablierten Parteiensumpf die Interessen unseres Volkes in den Mittelpunkt der Politik.
 

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