Staatsfunk sendet nun auch auf Arabisch

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Screenshot von http://www.tagesschau.de/100s/arabisch

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Daß der Informationsgehalt der üblichen Politsendungen der „Staatssender“ ARD, ZDF und Co. inzwischen auf einer nie dagewesenen Tiefe angelangt ist und stattdessen eine Dauerschleife an „Flüchtlinge Willkommen“-Propaganda läuft, dürfte langsam auch dem letzten noch selbstständig denkenden Deutschen klar geworden sein. Kein Wunder also, daß den staatlichen Sendern immer mehr Zuschauer weglaufen, was ihnen aber dank der GEZ-Zwangsgebühr im Grunde völlig egal sein kann. Statt Gegenstrategien zu entwickeln, hofiert man einfach das von den etablierten Parteien neu-importierte Wunsch-Staatsvolk und sendet ab sofort auch auf Arabisch.

Noch handelt es sich dabei um ein tonloses Produkt. Neben den auch für die Tagesschau geschnittenen Filmsequenzen wird der zugehörige Text in arabischer Schrift angezeigt. Siehe hierzu: Die wichtigsten Nachrichten in arabischer Sprache

Im Einführungstext der ARD heißt es dazu:

„Ein Service für Zuwanderer in Deutschland: Die tagesschau in 100 Sekunden gibt es ab sofort auch auf Englisch und Arabisch. Die wichtigsten Informationen des Tages werden an Wochentagen zweimal, am Wochenende einmal täglich aktualisiert.
Hier finden Sie von Montag bis Freitag zweimal täglich um 11 Uhr und um 18 Uhr sowie am Wochenende und an Feiertagen einmal täglich um 13 Uhr einen aktuellen Nachrichtenüberblick in 100 Sekunden auf Englisch. Das tonlose Video-Angebot ist mit Schrifttafeln versehen.“

Diese Art der Umorientierung auf art- und kulturfremde Araber hält aber nicht nur bei der ARD Einzug. Auch das ZDF stellt sich schon um. So wurde eine ganze Sendung der Reihe ZDF-Reportage über die Ausländersituation in Duisburg arabisch untertitelt. Siehe: Flüchtlingssituation in Duisburg

Bezahlen dürfen das natürlich die dummen Deutschen, denn Asylanten und Hartz IV beziehende Ausländer bezahlen keine GEZ-Gebühr bzw. übernimmt dies hier das Amt. Und so können sich die deutschen „Ungläubigen“ auch schon einmal ganz allmählich an ihr zukünftiges Dasein als Fremde im eigenen Land gewöhnen.
 

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