Verteilaktion gegen neue Asylkaschemme in Stein

Home/Stützpunkt Nürnberg/Fürth, Überfremdung (Ausländer/Asyl)/Verteilaktion gegen neue Asylkaschemme in Stein

In der Stadt Stein bei Nürnberg – dem Stammsitz des traditionsreichen Faber-Castell Unternehmens – wurde am 19. November 2015 eine neue Großunterkunft für sogenannte „unbegleitete minderjährige“ Asylanten in Betrieb genommen. Die ehemaligen Büro- und Lagerräume der Firma „Websale AG“, in der Knauppstraße 23, sind als Behausung für rund 100 jugendliche Asylanten vorgesehen.

Im Gros der ausufernden Asylflut begehen auch immer mehr Jugendliche, beziehungsweise Erwachsene, die sich als Jugendliche ausgeben, den illegalen Grenzübertritt. Gerade für volljährige Asylanten, welche aufgrund ihres Herkunftslandes theoretisch eine geringe Chance auf ein Bleiberecht hätten, ist es besonders verlockend sich als Jugendliche auszugeben. Hierzu wird bei der Registrierung durch die deutschen Behörden einfach eine falsche Altersangabe gemacht. In der Regel fliegt der Schwindel nicht auf, schon gar nicht aufgrund der derzeitigen totalen Überlastung der deutschen Behörden. Aber auch durch den Willkommenswahnsinn der etablierten Politik und verblendeter linker Bessermenschen werden viele Jugendliche durch ihre Eltern im Herkunftsland als Vorhut auf die Reise geschickt. Illegale Einwanderer im jugendlichen Alter können sich auf einen besonderen Schutz durch den deutschen Staat verlassen. Auch zeigt man von ordnungspolitischer Seite her äußerste nachsichtig bei straffällig gewordenen jugendlichen Asylanten. Dies könnte auch einer der Gründe sein, warum gerade die Gruppe der „unbegleiteten Minderjährigen“ als besonders problematisch gilt und immer wieder durch Gewalttaten und andere Straftaten auffällt.

Die Zahl der jugendlichen Asylanten ist wie auch die allgemeinen Asylzahlen um ein Vielfaches gestiegen. Im Jahr 2013 bekam der gesamte Landkreis Fürth, zu dem Stein gehört, noch 41 kulturfremde Jugendliche zugeteilt. Im laufenden Jahr 2015 sind bis zum Oktober 2015 bereits mehr als sieben Mal so viele, nämlich 293 hier aufgeschlagen. Bis zum Jahresende wird der Zustrom noch weiter ansteigen.

Im malerischen Stein wird nun das ehemalige Firmengebäude der „Websale AG“ nach und nach von den jugendlichen Asylanten bezogen. Auf die vorerst 60 wird bald der Rest folgen und die 100 Plätze ausfüllen. Ausschließlich männliche Asylanten sollen in dem Heim, nach Nationalitäten selektiert, untergebracht werden.

Neue Asylkaschemme für 100 jugendliche Asylanten

Die Polizei versuchte auf einer im Vorfeld abgehaltenen Bürgerversammlung, in üblicher Manier die Bürger einzulullen. Angeblich gebe es überhaupt keine Probleme mit den jugendlichen Asylanten. In der Nachbarstadt Nürnberg musste die Polizei allerdings schon öfters ausrücken, um testosterongesteuerte jugendliche Asylanten im Zaum zu halten. Einige dieser Einsätze schafften es aufgrund ihrer Wirkung sogar durch die Schweigespirale der Ordnungskräfte an die Öffentlichkeit (siehe: Nürnberg – Schwerverletzte nach Massenschlägerei in Asylheim oder Nürnberg – Jugendliche "Flüchtlinge" greifen Polizisten an). Um den Anwohnern diese und weitere Informationen fernab der gleichgeschalteten Medien zukommen zu lassen, verteilten Aktivisten vom "III. Weg"-Stützpunkt Nürnberg-Fürth im Stadtgebiet von Stein zahlreiche Infoschriften.

Die Anwohner sind mit der Asylkaschemme in ihrer Nachbarschaft äußerst unzufrieden. Auch den Ladeninhabern in den gerade erst eröffneten Einkaufszentrum „Forum“, welches sich nur wenige Meter von dem Asylheim befindet, bereiten die neuen Nachbarn Sorge. Vor allem das freie WLAN wird die mit den neuesten Smartphones ausgestatteten Kulturfremden in die nigelnagelneue Einkaufsmeile locken. Massive Probleme sind hier – wie die Erfahrung aus anderen Städten zeigt – bereits vorprogrammiert.
 

×

Schneller und einfacher Kontakt über WhatsApp - Einfach auf den unteren Button klicken!

 

Kontakt über Threema unter der ID:
Y87HKB2B

×