Asylkritische Kundgebung in Plauen

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Nicht nur in Köln, Hamburg und Stuttgart begann das neue Jahr mit Schreckensmeldungen, die durch Asylanten verursacht wurden. Auch im Vogtland geschahen in nur kurzer Zeit mehrere Straftaten durch angebliche „Kulturbereicherer“. Die Schutzbehauptung, solche Taten geschehen nur in großen Städten, also weit weg, trifft schon lange nicht mehr zu.

  • Plauen: sexuelle Nötigung einer 58-jährigen im Syratal
  • Rodewisch: sexuelle Belästigung in einer Discothek
  • Taltitz: Schlägerei zwischen Asylanten
  • Plauen: einer jungen Plauenerin (13) wurde das Handy entrissen
  • Plauen: Massenschlägerei vor der Disco Prince

Jedes Mal wurden die vermeintlichen Straftäter als Ausländer beschrieben.

Viele haben es schon bemerkt, daß die von Politik und Medien gerne als Bürgerkriegsflüchtlinge dargestellten Asylanten so gar nicht diesem Bild entsprechen. Es sind keineswegs die Ärmsten der Armen, Schwache, Frauen und Kinder, die, um ihr nacktes Leben zu retten, nach Deutschland flüchteten, sondern häufig alleinstehende junge Männer. Vielerorts kommt es in der Umgebung von Asylantenheimen zu schweren Verbrechen von asylsuchenden Ausländern, die nur selten bekannt werden, und auf die wir uns nun alle einstellen müssen. Die Presse berichtet nicht überregional von diesen zahlreich verübten Straftaten durch Asylanten, damit der Bürger weiterhin die Lügen der kulturellen Bereicherung glaubt und auch beim nächsten Mal die verantwortlichen Politiker von CDU bis Linkspartei wählt.

Um diesem Schweigen ein Ende zu setzen, haben sich am Freitag, den 15. Januar 2016, trotz Schneeeinbruch und Kälte über 75 Plauener zu einer Kundgebung vom „III. Weg“-Stützpunkt Vogtland unter dem Motto: „Asylflut stoppen“ versammelt, um ein Zeichen gegen die kranke Asylpolitik der BRD zusetzen.

Rico Döhler bei seiner Rede

Nachdem Rico Döhler die Versammlung eröffnete und in seiner Rede auf die Ausländerkriminalität im Vogtland einging, sprach eine junge Aktivistin zu den anwesenden Bürgern. Immer wieder erläuterte sie, daß sie mehr und mehr Angst habe, vor allem abends alleine auf die Straße zu gehen. Die Worte der Systempresse und etablierten Politikern, daß es keinen Anstieg der Kriminalität durch Asylanten gebe, wurden schon lange als Lügen enttarnt, und die Frage ist, wo führt das Ganze noch hin, wenn auch 2016 wieder weit über eine Millionen neue Asylanten nach Deutschland kommen.

Eine Aktivistin vom „III. Weg“

Als dritter Redner trat Tony Gentsch vom „III. Weg“-Stützpunkt Vogtland ans Mikrofon. Der langjährige Aktivist verurteilte in seiner Rede die Hetze und die Lügen der Medien gegenüber seiner Person und der Partei „Der III. Weg“. „Es ist immer leichter zu erkennen, wer im Recht ist und wer nicht. Bestimmt nicht jene Politiker und Journalisten, die uns seit Jahren vorgaukeln, diese Massenzuwanderung wäre eine „Bereicherung“ für unser Land. Wir vom „III. Weg“ sprechen von Beginn an aus, daß diese katastrophale Asylpolitik große Probleme mit sich bringen wird. Die Beweise, wer die Wahrheit spricht, liegen mehr und mehr auf der Hand. Und weil wir die Wahrheit offen aussprechen, werden wir als Pack und Hetzer hingestellt, doch das angebliche Pack ist ganz woanders zu finden.“ Unter großem Applaus beendet Gentsch seine klaren Worten.

Tony Gentsch bei seiner kämpferischen Rede

Von linken Faschisten und „Gutmenschen“ war auch diesmal nicht viel zu sehen. Ca. 100 Meter entfernt versammelte sich ein kleines Grüppchen von etwa 40 Personen und schrien ihre inhaltslosen Parolen wie jedes mal aufs Neue heraus.

Mit anschließend interessanten Gesprächen und einem gut besuchten Infostand konnte die Kundgebung störungsfrei beendet werden.

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