Die EU – Lieber ein Ende mit Schrecken, statt ein Schrecken ohne Ende

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Immer stärker gerät das künstliche Konstrukt der Europäischen Union (EU) unter Druck. Seit Jahren wird Europa von einer Krise nach der anderen erschüttert. Ein Ende ist dabei nicht in Sicht. Die Ursache für all diese Krisen, von der Eurokrise bis zur Flüchtlingskrise, liegt dabei im politischen Konstrukt der EU selbst begründet. Die EU, sowie die sie tragenden politischen Kräfte haben mit ihrer Politik diese Krisen herbeigeführt und bei ihrer Lösung versagt. Die Eurokrise bleibt ungelöst. Statt Griechenland zu retten und eine stabile Währung herbeizuführen, wird das Land immer weiter in den Abgrund getrieben, das Volksvermögen an das internationale Kapital verscherbelt und die Bevölkerung in immer tieferes Elend gestürzt. In Spanien oder Italien schwelt die Krise ebenfalls weiter und kann jeder Zeit zurückkommen. Und damit weitere Milliardenkredite mit deutschem Steuergeld.

Auch in der „Flüchtlingskrise“ erweist sich die EU mehr als Fluch denn als Segen. Ein wirksamer EU-Außengrenzschutz bleibt aus. Stattdessen führt Schengen zu einem unkontrollierten Überrollen Europas mit art- und kulturfremden Kräften. Frontex als Grenzschutzorganisation erweist sich als bloße symbolische Geste ohne Wirkung. Die EU und ihre politischen Kräfte haben beim Schutz der europäischen Grenzen und dem Schutz der Bevölkerung vor Überfremdung versagt. Einzig die nationalen Regierungen in Ungarn oder Polen haben die Kraft und den Willen bewiesen, ihre Bevölkerung zu schützen.

Statt Wohlstand und Frieden in Europa zu sichern und zu mehren, führt das Konstrukt „EU“ zu immer mehr Krisen. Außerhalb Europas tritt die EU immer mehr als Kriegstreiber auf, ob in der Ukraine oder Syrien. Innerhalb ihrer Grenzen steigt die Jugendarbeitslosigkeit von Jahr zu Jahr, immer mehr Bürger versinken in Armut. Statt die Völker Europas zu einen, treiben sie in den Krisen immer weiter auseinander.

In dieser Situation überrascht es nicht, dass in vielen Ländern die nationalen Kräfte auf dem Vormarsch sind. Zunehmend wachen die Völker Europas auf und begehren gegen die Unterdrückung und Fremdbestimmung aus Brüssel auf, ob in Polen, Ungarn, oder auch Frankreich. Auch in Deutschland erkennen immer mehr Menschen, dass es nur die nationalen Kräfte sind, die Schutz vor Überfremdung bieten, die nationale Identität  bewahren und den Ausverkauf Europas an das internationale Kapital verhindern können.

Ganz offensichtlich gerät das Konstrukt „EU“ an sein Ende. Zu hoffen ist, dass noch mehr Menschen aufwachen und auf die Straße gehen.

Anstelle einer EU, die den Freiheitswillen der Völker ignoriert und von Bürokraten und Lobbyisten regiert wird, braucht es einer Europäischen Gemeinschaft, die Einheit nach außen präsentiert und nach innen jedem Volk Souveränität und Freiheit gibt. Eine Gemeinschaft, die die Menschen und nicht das Kapital in den Mittelpunkt ihrer Politik stellt. Dafür kämpfen wir, dafür gehen wir auf die Straße. Schließ auch du dich dem „III. Weg“ an.

Bild: udaix / www.bigstock.com

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