Eine Armlänge gegen Männergewalt?

Home/Überfremdung (Ausländer/Asyl)/Eine Armlänge gegen Männergewalt?

Landauf, landab berichten Medien über die Horror-Silvesternacht in Köln. Aus einer Gruppe von etwa 1.000 arabischen oder afrikanischen Kriminellen wurden zahlreiche Straftaten begangen – vor allem gegen hilflose Frauen. Belästigungen, Vergewaltigungen, Diebstähle und vieles mehr. Doch auch in anderen Städten wurden friedlich feiernde Menschen von Testosteron überladenen Ausländern bedrängt und belästigt. Stuttgart, Hamburg und Berlin sind hierbei ein paar Beispiele. Politik, Polizei und Justiz sehen diesem neuem Ausmaß an Ausländerkriminalität weitestgehend hilflos entgegen.

Sicherlich, es wird von „unerträglichen“ Gewalttaten einer „neuen Dimension“ gesprochen, die mit „aller Härte des Gesetzes“ geahndet werden müssen. Große Ergebnisse konnte bis jetzt noch keine Ermittlungsbehörde vorlegen und auch groß angelegte Razzien zur Einschüchterung der vermutlich in Asylheimen aufzufindenden Gewalttätern fehlen komplett. Anders sieht es natürlich aus, wenn es in diesem Staat darum geht, die Macht der Herrschenden zu beschützen. Dann wird selbstverständlich jedes Mittel genutzt, sei es noch so willkürlich. Man denke hier beispielsweise an die „Unsterblichen“-Aktionen, als Nationalisten nachts mit weißen Masken in einem „Flashmob“ auf die volksfeindliche Politik in der BRD aufmerksam machten. Schnell wurden bei mutmaßlichen Aktivisten früh morgens die Türen eingetreten, Verbote verhängt, Verurteilungen ausgesprochen. Sicherlich wurde hier kämpferisch demonstriert, um Leib und Leben brauchte sich dennoch keiner zu Sorgen und die friedlichen Aktionen verliefen freilich ohne Beleidigungen oder Diebstähle.

Geht es also gegen Andersdenkende, dann zeigt dieser Staat, von der Politik bis hin zur Justiz, wirklich die volle Härte des Gesetzes. Im aktuellen Fall, wo gewalttätige Ausländerhorden in deutschen Städten wüten, spricht man allenfalls davon. Die Sicherheit für unser Volk ist somit nicht mehr gewährleistet und die Tage wo deutsche Frauen nachts nicht mehr behütet auf die Straße gehen können – auch oder vor allem bei Großveranstaltungen – hat wohl nun letztendlich begonnen. Die Schuld daran will sich natürlich keiner der Verantwortlichen auf die Fahne schreiben und auch ein Einsehen ist weit und breit nicht erkennbar. So strömen auch weiterhin Tag für Tag unzählige unregistrierte Fremdländer über die vermeintlich kontrollierten Grenzen und bereits strafrechtlich in Erscheinung getretene Asylanten und Ausländer werden durch die Behörden nicht abgeschoben. Hierbei fehlen nicht nur Gesetze, sondern die vorhandenen werden obendrein nicht konsequent befolgt.

Auch die Aussagen einiger Politiker belegen die ganze Multikulti-Verbohrtheit der herrschenden Klasse. Dogmatisch halten sie an ihren Überfremdungsfantasien fest und bagatellisieren jegliche negativen Erscheinungen dieser gescheiterten multiethnischen Gesellschaft.

So durfte natürlich die rot-grüne Claudia Roth nicht fehlen und musste hier wieder ihren madig schmeckenden Senf dazu geben. Das Mitglied des Bundestages, welches nach eigenen Aussagen „seit 20 Jahren Türkeipolitik“ betreibt und am Nationalfeiertag der Deutschen, die Straßen in einem Meer aus Türkenflaggen sehen will, sieht hierbei selbstverständlich keine Ausländerkriminalität. In gewohnt faktenverdrehender Weise, äußerte sie gegenüber der Presse, „es ist doch nicht so, dass wir jetzt sagen können, das ist typisch Nordafrika, das ist typisch Flüchtling“. Vielmehr handelt es sich laut ihr um „Männergewalt“, also um etwas typisch Männliches. Komisch nur, dass es noch keinen Fall von großen Gruppen an deutschen Männern gab, die Frauen jagend durch die Städte zogen.

In sozialen Netzwerken wird die absurde Aussage von Henriette Reker vielfach belächelt. Selbst eine eigene Facebook Seite hat sich mittlerweile gegründet (siehe Screenshot)

Auch Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker übt sich in weltfremden Aussagen. Auf einer Pressekonferenz nimmt sie vor allem die Opfer in die Pflicht, die sich zukünftig besser auf solche Phänomene vorbereiten sollen. Demnach sollen Frauen eine „Distanz halten“, die etwa eine „Armlänge“ betrifft. Wie das Stadtoberhaupt in einer Großveranstaltung Abstand zu Menschen hält, zu der sie „kein gutes Vertrauensverhältnis“ hat, ließ sie freilich offen. Es fehlte nur noch der Satz, dass jedes Opfer selbst daran schuld ist, wenn es sich nicht an ihre „Verhaltenstipps“ hält. Doch gerade die frischgebackene Oberbürgermeisterin müsste es doch besser wissen. Als sie am 17. Oktober 2015 vor einem CDU-Wahlstand niedergestochen wurde, konnte sie nämlich auch keinen „Reker-Meter“ Abstand vom Täter halten.

Die herrschende Klasse wird sich auch weiterhin in links verdrehten Ausreden winden und keine wahren Lösungsvorschläge für Zustände wie die „Horrornacht von Köln“ vorbringen können. Während unaufhörlich weitere Fremdländer in unser Land strömen, schwindet damit stetig unsere Sicherheit. Laut etablierten Politikern hat die Zuwanderung von 1 Million Ausländer dennoch nichts mit solchen Gewalteskapaden einer neuen Dimension zu tun, auch wenn es diese zuvor nicht gegeben hat. So bleibt uns Deutschen, die unseren Kindern eine geordnete und sichere Perspektive in unserem Heimatland hinterlassen wollen, nur eins: Tauschen wir endlich die herrschende Klasse aus, bevor diese unser Volk austauscht und unsere Frauen weiterhin triebtäterischen Horden als Freiwild ausliefert.

Eine Armlänge wird dabei nicht helfen, sondern nur eine organisierte Kraft, die deutsche Interessen vertritt. Die Partei „Der III. Weg“ hat sich dieser Aufgabe verschrieben!

×

Schneller und einfacher Kontakt über WhatsApp - Einfach auf den unteren Button klicken!

 

Kontakt über Threema unter der ID:
Y87HKB2B

×