Familienministerin plant Gesetz zur Lohngerechtigkeit

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Am 12. Dezember 2015 veröffentlichte die Ostthüringer Zeitung unter der Rubrik „Nachrichten des Tages“ einen Artikel mit obiger Überschrift. Inhaltlich geht es um Lohngerechtigkeit für Frauen, die politische Einflussnahme auf die unternehmerische Entscheidungsfreiheit und darum, dass jeder den Lohn oder das Gehalt seiner Kollegen kennen soll. Zu Beginn kann dem Bericht entnommen werden, dass die Frau Minister Schwesig einen Gesetzentwurf zur Lohngerechtigkeit unter den Geschlechtern auf den Weg gebracht hat. Hier heißt es dann, dass „Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern sollen künftig über Lohnverhältnisse im Betrieb Berichte vorlegen, Arbeitnehmer sollen Auskunft über ihre Einstufung im Vergleich zu anderen Kollegen verlangen können. Es gibt keinen Grund, warum Frauen schlechter bezahlt werden sollen als Männer.“ Und weiter heißt es:  „Viele wissen gar nicht, ob sie eigentlich fair und gerecht bezahlt werden … Künftig soll deshalb für alle Beschäftigten ein individueller Auskunftsanspruch festgelegt werden. Es werde zwar nicht möglich sein, auf den Gehaltszettel einzelner Kollegen zu schauen – die Betriebe sollen einer Frau jedoch das mittlere Gehalt von fünf gleichwertig beschäftigten Männern angeben müssen. Zudem sollen die rund 6000 großen deutschen Unternehmen verpflichtet werden, Unterschiede bei der Bezahlung von Frauen und Männern zu prüfen, Schieflagen zu beheben und darüber zu berichten.“
Dem Gedanken kann man wohl Berechtigung nachsagen, aber ist das wirklich realistisch auf alle Gegebenheiten im Berufsleben anwendbar? Erschwerend kommt hinzu, dass durch politische Maßregelung versucht wird, eine Art „Scheingerechtigkeit“ für die Betroffenen zu erzwingen. Geht es hier nicht etwa um das alte Spiel des Divide et impera? Wäre es nicht um ein Vielfaches besser, an das Moralgefühl der Unternehmer zu appellieren? Die „bösen Männer“ in den Unternehmen haben gewiss nicht zum Geschäftsführer gesagt, dass Frauen anders zu bezahlen sind. Desweiteren liegt es an jedem Selbst, was er am Monatsende in seiner Lohntüte hat und natürlich im Ermessensspielraum eines Geschäftsführers.
Wenn jeder von jedem weiß, was er verdient, führt das dann nicht zwangsläufig zu Stillstand, Zwietracht und Neid? Egal ob unter Frauen oder Männern – kann der Faule das gleiche Geld verlangen, wie es dem Strebsamen zusteht? Und weiter meint sie „Wie soll ich gut verhandeln, wenn ich nicht weiß, was um mich herum gezahlt wird?“ Die Aussage wird in Bezug auf Frauen getroffen, aber wissen Männer etwa besser über Gehaltsmodalitäten bescheid? Ist im Umkehrschluss die vorgegaukelte „Gleichstellung“ auch für Männer gültig?

Mir kommt es so vor, als würde folgendes Zitat von Herrn N. Rockefeller umgesetzt „Der Feminismus ist unsere Erfindung aus zwei Gründen. Vorher zahlte nur die Hälfte der Bevölkerung Steuern, jetzt fast alle, weil die Frauen arbeiten gehen. Ausserdem wurde damit die Familie zerstört und wir haben dadurch die Macht über die Kinder erhalten. Sie sind unter unserer Kontrolle mit unseren Medien und bekommen unserer Botschaft eingetrichtert, stehen nicht mehr unter dem Einfluss der intakten Familie. In dem wir die Frauen gegen die Männer aufhetzen und die Partnerschaft und die Gemeinschaft der Familie zerstören, haben wir eine kaputte Gesellschaft aus Egoisten geschaffen, die arbeiten (für die angebliche Karriere), konsumieren (Mode, Schönheit, Marken), dadurch unsere Sklaven sind und es dann auch noch gut finden." Sicherlich könnte die Aussage als schlechter Scherz verstanden werden, aber wie sieht die Realität aus? Genau so! Daher sollte die Frau Minister Schwesig nicht so viel Energie in volks- und gemeinschaftszerstörende Beschlüsse stecken, als viel mehr in den Auf- und Ausbau der deutschen Familie.

Deutsche Kinder, unsere Zukunft!

Ein erster Schritt ist die Unterstützung junger Eheleute (ausschließlich Mann und Frau) bei der Suche einer Mehrraumwohnung oder ggf. eines Hofes. Zinsfreier Kredit mit langer Laufzeit für den Erwerb der Einrichtung oder des Hofes. Gegenstände und Materialien, die zur Einrichtung oder der Instandsetzung benötigt werden, müssen zwingend in Deutschland hergestellt worden sein.

Senkung der Steuerbelastung des Mannes und hier erheblich, sobald das erste Kind auf der Welt ist. Daneben wird der Kredit mit jedem Kind um bspw. 25% seines noch offenen Wertes reduziert.

Der Frau selbst muss durch staatliche Unterstützung die Entscheidung für das oder die Kinder leicht gemacht werden, denn nur durch sie leben die Staaten, Nationen und Völker weiter. Die Hochachtung erfährt jede gebärende Frau, denn sie gibt sich, dem Mann und der Nation mehr, als jede Frau in einem Aufsichtsrat – sie baut sich und ihres Gleichen ein Denkmal für die Zukunft.

So könnte man den viel beschriebenen demografischen Wandel aufhalten oder zumindest stoppen.

Natürlich ist der besondere Vorteil nur auf die autochthone deutsche Familie anzuwenden und nicht für jeden zugänglich zu machen. Im Grunde genommen ist Frau Schwesig Familienminister, aber die Bezeichnung Frauenfamilienminsterin lässt meiner Meinung nach tief blicken …

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