Hessen ohne Obdachlosigkeit – zumindest bei Asylanten

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Wie der hessische Minister Steffan Günter stolz bekannt gab, sind seit Kurzem alle Asylanten in Hessen nun in festen Unterkünften untergebracht. Dies sei ein enormer Fortschritt. In Hessen gebe es keine Bilder von Flüchtlingen, die auf der Straße leben müssen. Jeder der Asylanten sei menschenwürdig behandelt worden.

Doch, was ist mit den deutschen Obdachlosen? Alleine in Frankfurt leben zurzeit 2.350 Menschen auf der Straße. Dem entgegen stehen 350 Übernachtungsplätze. Doch diesen Menschen „Zweiter Klasse“ wird nicht geholfen. Keine der etablierten Parteien kümmert sich um diese deutschen Volksangehörigen. Sie sind auf die Hilfe von gemeinnützigen Organisationen angewiesen. Aber auch diesen Vereinen gehen langsam die Mittel aus, da sie auch Asylanten versorgen müssen, die mit den staatlichen Leistungen nicht zufrieden sind. Das interessiert aber keinen im Landtag. Hauptsache die armen art- und kutlurfremden Asylanten sind versorgt. Die Linkspartei fordert währenddessen, dass Privatwohnungen schnell enteignet werden können müssen, um Asylanten unterzubringen.

Wir von der Partei „Der III. Weg“ setzen uns als einzige politische Kraft dafür ein, dass zuerst die Deutschen versorgt werden. Zum Beispiel mit unserer bundesweiten Winterhilfe Aktion. Dort wird gezielt deutschen Hilfsbedürftigen und Obdachlosen geholfen.

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