Nachdem am 17. Januar die Mitstreiter und Sympathisanten des "III. Weg“-Stützpunktes Pfalz in der Westpfalz über die geplanten Wahlkampfaktivitäten unterrichtet wurden, trafen sich am 22. Januar unsere Anhänger in der Vorderpfalz. Mehr als die Hälfte der Teilnehmer waren bisher noch nie politisch in Erscheinung getreten. Dies bestärkte uns in unserem Kurs, uns nicht ausschließlich auf bestehende nationale Strukturen zu verlassen, sondern weiter in jenen Kreisen zu werben, die es bisher noch nicht in unsere Reihen geschafft haben. So wurde dann auch im Laufe der Ausführungen des Referenten deutlich, dass es unser Ziel ist, den deutschen Michel aus seiner Bequemlichkeit heraus zu holen.
Überall wird in typischer Stammtischmanier über die herrschenden Zustände geschimpft. Aber nur wenige haben den Mut, sich für die Dinge, die sie als richtig erkannt haben, auch entsprechend einzusetzen. Anhand der bisherigen Rückmeldungen auf unsere Werbearbeit zeigt sich aber auch, dass insbesondere die katastrophale Asylpolitik der Regierung viele Menschen aus ihrem Dämmerschlaf weckt. Es sind jene, die keine Lust haben, sich ständig Sorgen machen zu müssen, wenn ihre Frau oder ihre Tochter außer Haus sind. Jene, die langsam erkennen, dass sie Fremde in ihrem eigenen Land werden und uns die Politik aller etablierten Parteien in eine Sackgasse führt, an deren Ende Gewalt und Chaos wartet.
Diese vorausdenkenden Menschen gilt es für uns zu gewinnen und sie in ordentlich arbeitende Strukturen mit einzubinden. Ein Mittel dafür wird der bevorstehende Landtagswahlkampf sein. Im Rahmen der Veranstaltung wurden die Wahlplakate vorgestellt und anstehende Termine besprochen.
Das Wahlergebnis wird für uns nicht der Gradmesser unseres Erfolges sein, sondern wie viele Deutsche wir mit unserer Arbeit auf die richtige Bahn bringen konnten.
