Keine Macht den Drogen

Es vergeht keine Woche, in der nicht ein neuer Drogentoter gemeldet wird. Dies gehört inzwischen schon zur Normalität dieser Gesellschaft. Die Politiker in den Parlamenten versuchen erst gar nicht mehr eine Lösung zu finden, im Gegenteil, das einzige was sie bis jetzt zustande gebracht haben, ist die Idee, Drogen zu legalisieren und der Sucht so Tür und Tor zu öffnen. Auch aus dem nationalen Lager hört man oft nicht viel mehr als nur „Wir sind gegen Drogen!“ oder „Drogen : Nein danke!“. In diesem Artikel wollen wir deshalb etwas genauer auf die Drogenproblematik eingehen.

Zuerst muss man wohl die Frage klären, was Drogen eigentlich sind. Die Antwort hierauf ist denkbar simpel. Alles, was zu einer seelischen oder körperlichen Abhängigkeit führt oder führen kann, ist unter den Begriff Droge zu fassen. Das Feld der herkömmlichen Drogen lässt sich im Prinzip in fünf große Bereiche aufteilen: Alkohol, Zigaretten (Nikotin), Tabletten, weiche und harte Betäubungsmittel. Allerdings haben sich in unserer technisierten Gesellschaft auch andere Drogen wie zum Beispiel Glücksspiel bzw. Spielsucht ihren festen Platz im heutigen Leben geschaffen. Doch wollen wir uns dem wohl offensichtlichsten Problem der Drogenseuche widmen.

Harte und weiche Betäubungsmittel

Die Geschichte der Betäubungsmittel ist bereits mehrere tausend Jahre alt. In Zentralasien wird zum Beispiel Opium (oder Schlafmohn) schon seit vielen Jahrhunderten konsumiert, es galt lange Zeit sogar als religiöses Medium, da sich durch das Rauchen dieses Ausgangsproduktes für Heroin ein tranceartiger Zustand einstellte. Im 19 Jahrhundert gelang es dann einem deutschen Apotheker, aus dem Opium den Hauptwirkstoff Morphin herauszulösen. Morphin ist ein starkes Schmerz- und Beruhigungsmittel, was zur damaligen Zeit eine medizinische Sensation darstellte. Zum ersten Mal konnten Patienten behandelt und operiert werden, ohne dass sie unerträgliche Schmerzen zu erleiden hatten. Die Gefahr der körperlichen und seelischen Abhängigkeit, die Morphin erzeugte, ist leider nicht sofort erkannt worden. So fand das neue Mittel sehr schnell Anwendung in allen medizinischen Bereichen. Viele Tausende wurden durch die Medizin süchtig, zum Beispiel auch Hermann Göhring im Ersten Weltkrieg. Schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts brachte die Firma Bayer dann ein sogenanntes Heilpräparat auf den Markt, das aus dem Produkt von Morphin und Essigsäure bestand. Sein damaliger Name war Diacetymorphin. Sein heutiger Name: Heroin. Doch erst im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts begannen die Betäubungsmittel ihren „Siegeszug“. Im Zuge der antideutschen 68er-Generation verstärkte sich der Konsum von Drogen wie Haschisch oder LSD. Diese reichten schon schnell vielen nicht mehr aus, sie stiegen auf härtere Drogen um und ein Markt für Heroin entstand. Auch heute noch machen sich die geistigen Nachfahren der 68er für die Legalisierung aller Drogen stark, die auch durch pseudopolitische kriminelle Vereinigungen wie die FARC (Kolumbien) in Südamerika angebaut und nach Europa verschifft werden, um sich zu finanzieren.

Viele, vor allem junge, Menschen suchen heutzutage ihr Heil im Drogenkosnum. Auch wenn ihre Schwierigkeiten noch so unterschiedlich sein mögen, das Motiv ist in fast allen Fällen die Flucht aus ihrer problemgeschwängerten Welt. Meist fängt es recht harmlos an. Es beginnt mit dem Ziehen am Joint auf einer Party oder dadurch, dass es auf vielen Musikveranstaltungen und Discos heutzutage gerade zum guten Ton gehört, sich Drogen einzuwerfen. Auch die Schwemme vom höchst gefährlichen Chrystal Meth aus tschechischen Drogenküchen, insbesondere nach Bayern und Sachsen, gehört dazu. Nahezu allen härteren Drogen wie Heroin geht dabei eine „Einstiegsdroge“ wie Gras oder eben die Extasy Pille auf einer Techno-Veranstaltung voraus. Wenn der Kick erst einmal nachlässt und auch eine Erhöhung der Dosis nicht mehr hilft, sieht man sich nach stärkeren Mitteln um, um die Sucht zu stillen. Doch wer aus diesem Teufelskreis ausbrechen will, hat kaum eine Chance und wird von den meist links besetzten staatlichen Stellen schamlos im Stich gelassen, die oft statt den Süchtigen eine harte Entziehung zu verordnen lieber noch kostenlose Spritzen verteilt. Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz durch Gras gelten schon lange als Kavaliersdelikt.

Was muss also getan werden für eine funktionierende, drogenfreie Gesellschaft?  Drei Dinge müssten sich ändern: Das Verhalten der Gesellschaft, die Strafverfolgung von Drogendealern und die Heilungschance und Motivation der an Drogen Erkrankten.

Den wichtigsten und auch schwersten Schritt müsste die Gesellschaft selbst tun. Es sollte das Ziel aller Deutschen sein, das Leben in diesem Staat wieder lebenswert zu machen. Konkret würde das eine Hinwendung zu Idealen und zu kulturellen Werten bedeuten und nicht ein dahinvegetieren in einem Land, das von Profit , Kommerz und Egoismus geprägt ist. Insbesondere der Jugend muss ein anderes Leitbild vermittelt werden. Dies lässt sich schon durch einfachste Mittel erreichen. Anstatt nationale Rockmusik zu indizieren (um deren Weitergabe an Jugendliche zu verbieten) und Rap-Lieder über Drogenhandel durch Ausländer im Radio abzuspielen, könnte man die Positionen einfach vertauschen, anstatt Kinder und Jugendliche durch Gender-Ideologie und linken Erziehungsexperimenten zu nihilistischen, verweichtlichen Konsumzombies zu erziehen, sollte man aufhören, nationale Gruppen wie die Heimattreue deutsche Jugend (HDJ) zu verbieten und den Wehrdienst wieder als Schule der Nation einführen. Statt sich mit Drogentrips aus dem tristen Alltag zu flüchten, sollte die Jugend wieder zu Sport angeregt werden. Und man könnte die Millionen, die in Programme gegen „Rechtsextremismus“ investiert werden, zur Aufklärung über Drogen und ihre Folgen verwenden. Es reicht nicht aus, hin und wieder mal einen Polizisten in die Schulen zu schicken, der dann erzählt, wie gefährlich es ist, bei Rot über die Ampel zu überqueren und beim Verabschieden dann noch beiläufig erwähnt, dass Drogen ja auch eine Gefahr für Jugendliche darstellen. Wenn es gelänge, schon den Einstieg in die Drogensucht zu verhindern, indem man eine Lebensperspektive schafft, wäre ein Hauptteil der Arbeit getan.

Kampf den Drogen – Hilfe den Süchtigen

Die Drogendealer stellen den Kernstück der wachsenden Drogenseuche da. Sie sind es, die die Jugendlichen „antesten“ und sich am Anfang als Wohltäter und Freunde hinstellen, weil sie teure Drogen, die sich kein Jugendlicher leisten kann, kostenlos verteilen. Haben die Jugendlichen dann aber erst „angebissen“, machen die Dealer ihr großes Geschäft und bringen die Abhängigen direkt oder indirekt dazu, für ihre Sucht zu stehlen oder andere Straftaten zu begehen – Beschaffungskriminalität wie es im Beamtendeutsch heißt. Deswegen kann man nur durch eine gnadenlose Strafverfolgung von Dealern jeder Größenordnung zum Ziel kommen. Das ein Großteil der Dealer Ausländer sind, spielt dabei auch eine Rolle. Durch konsequentes Abschieben krimineller Ausländer hätte man innerhalb kürzester Zeit viele Drogenmärkte trocken gelegt. Die Strafbemessung kann nach verschiedenen Mustern ablaufen. In anderen Ländern wird die Schwere des Verbrechens an der gefundenen Drogenmenge gemessen. Die einzige Grenze dieser Art, die in unserem Gesetz bis jetzt eingearbeitet ist, besagt lediglich, dass der Drogenbesitz in gewissem Umfang nicht strafbar ist. Diese Regelung wird samt der Strafunmündigkeit von unter 14 jährigen durch kriminelle, ausländische Großfamilien und Banden schamlos ausgenutzt, wie man lange im Görlitzer Park (Berlin) sehen konnte. Man darf sich wahrlich nicht wundern, wenn der Drogenhandel immer weiter auswuchert und sogar unbehelligt auf offener Straße vollzogen wird. Dazu gehört auch, dass man bei der Strafzumessung vergisst, das Drogendealer nichts anderes als Mörder auf Raten sind.

In der Durchsetzung sinnvoller Therapieprogramme ist der Staat schon mancherorts relativ weit gekommen. Was nützt das aber, wenn man nur einem verschwindend geringen Prozentsatz von Kranken die Chance zur Therapie bietet und diese dann auch nach dem Abschluss wieder fallen lässt? Man müsste folglich die Zahl der Therapieplätze drastisch aufstocken und den Geheilten auch hinterher noch ärztliche und psychologische Betreuung anbieten, um sie wieder in die Gemeinschaft des Volkes einzugliedern. Diese Hilfe muss aber mit strengen Anforderungen an die Entgiftung und den Entzug der Süchtigen gekoppelt werden, eine unterstützende Drogenhilfe ändert nichts. Wenn man den geheilten Drogenabhängigen also durch die Zusammenarbeit all dieser Punkte sowohl die Möglichkeit gibt, ein neues Leben zu beginnen als auch die Drogendealer zu beseitigen, gibt es keinen Anlass und auch kaum eine Möglichkeit mehr, der Drogenseuche erneut zu verfallen. Leider scheinen die etablierten Parteien aber keinerlei Interesse daran zu haben, der Drogenproblematik endlich habhaft zu werden. Allerdings ist dieses ja nur eins von vielen Gebieten, auf denen die großen BRD Blockparteien ihre Ignoranz und Handlungsunfähigkeit eindrucksvoll unter Beweis stellen. Anders ist es nicht zu erklären wie angeblich verantwortungsvolle Politiker es zulassen können und konnten, dass bspw. Frankfurt am Main seit 20 Jahren einen Ruf als Drogenhochburg „genießt“ und seit einem ebenso langen Zeitraum stets  neue Generation an todgeweihten Abhängigen den Bahnhofsvorplatz und das dazugehörige Viertel „schmücken“. Der Heroinabhängige mit der Spritze im Arm gehört schon lange zum Frankfurter Stadtbild und wird gar nicht mehr groß wahr genommen.

Bild: antero x / www.bigstockphoto.com

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