Silvester: Sexuelle Übergriffe auch in Franken

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Im Zuge der Berichterstattung zu den massenhaften sexuellen Übergriffen von ausländischen Tätern auf Frauen in Köln, Hamburg, Stuttgart und mehreren anderen „helldeutschen“ Großstädten, berichtete nun auch die mittelfränkische Polizei von ähnlichen Fällen. Nach Angaben des Polizeipräsidiums meldeten sich am 7. Januar zwei junge Frauen (18 und 19 Jahre). Diese wurden von etwa 20 männlichen Ausländern, nach Aussagen der Geschädigten „aus dem arabischen Raum“, umringt und trotz heftiger Gegenwehr massivst sexuell belästigt. Die Täter hätten sie umarmt, geküsst und unsittlich an Ober- und Unterkörper begrapscht. Danach suchte die Ausländermeute feixend das Weite. Die Opfer trauten sich erst aufgrund der Berichterstattung über die ausufernde Ausländerkriminalität in Köln, eine Anzeige bei der Polizei aufzugeben.

Auch in der Nürnberger Karolinenstraße wurden vier Frauen von ca. 20 bis 30 Männern, nordafrikanischer oder arabischer Herkunft angegangen. Die ausländischen Täter umzingelten die Frauen, zwangen ihnen Küsse auf und begrapschten sie.

Auch in Ansbach kam es zu sexuellen Übergriffen von Ausländern. Drei Mädchen (16, 18 und 19 Jahre) gaben an, von vier Schwarzafrikanern eingekesselt und sexuell angegriffen worden zu sein. Mit Gewalt hinderten die Neger ihre weiblichen Opfer an der Flucht, küssten sie gegen ihren Willen und „berührten diese am ganzen Körper unsittlich“ wie es verharmlosend im Polizeibericht heißt.

Selbst die einwanderungsfreundliche Papierposaune „Nürnberger Nachrichten“ (NN) fühlt sich mittlerweile geradezu genötigt etwas ausführlicher über Ausländergewalt zu berichten. Die linken Tintenritter mussten bereits massive Kritik von ihren Lesern einstecken. In der Ausgabe vom 5. Januar 2016, als die Übergriffe der Ausländermeute in Köln und anderswo Hauptthema bei vielen etablierten Medien waren, legte die NN mit der Schlagzeile „Gezielte Schüsse auf Asylunterkunft“ inklusive Bild ihre Prioritäten eindeutig fest. Die Exzesse von Köln wurden nur in einen winzigen 18-Zeiler am Rande der ersten Seite erwähnt. Auf Seite 24 unter der Kategorie „Weltspiegel“, widmete man sich zwischen dem Wetterbericht, einen Artikel über Eis-Skulpturen aus China und einem Bericht über Zugverspätungen, dann oberflächlich dem brisanten Thema von der Horrornacht von Köln.

Mittlerweile lässt die Zeitung Zeugen zu Wort kommen, die die „Sex-Attacken an Silvester in Nürnberg“ aus ihrer Sicht schildern. Demnach kam es, neben den beiden eingangs erwähnten Übergriffen, noch zu weiteren Angriffen enthemmter Ausländer auf Frauen. Schwerpunkte sollen alle Orte in der Innenstadt gewesen sein, wo es an dem Silvesterabend größere Menschenansammlungen gab. Die Täter werden als „arabisch-stämmig“ oder „schwarzafrikanisch“ beschrieben.

Die mittelfränkische Polizei glänzte an diesen innerstädtischen Brennpunkten durch auffällige Abwesenheit. Dabei stand der Ordnungsmacht eigentlich die normale Mannstärke zur Verfügung. Zum kopflosen „Anti-Terror-Einsatz“ nach München wurden lediglich Nürnberger SEK-Beamten abgezogen, die sich dann tatenlos bis in die Morgenstunden am Pasinger Bahnhof die Beine in den Bauch standen. Die Polizei bemüht sich stattdessen um Schadensbegrenzung und redet von einer Überforderung am Silvesterabend. Diese wird aus den veröffentlichten Polizeiberichten allerdings nicht ersichtlich. Möglicherweise waren weitere Kräfte in Asylunterkünften und deren Umfeld gebunden. Zu derartigen Einsätzen schweigt sich die Polizei ja regelmäßig aus, sofern durch das Geschehen nicht eine gewisse Außenwirkung erreicht wird.

Einen Wink mit dem Zaunpfahl gab unterdessen der Pressesprecher des Polizeipräsidiums Mittelfranken Peter Schnellinger, anlässlich einer weiteren Massenschlägerei in einem Asylheim. In der Nacht zum 7. Januar 2016 kam es in der gigantischen Aslykaschemme mit über 740 Asylanten in der Görlitzer Str. 400, im Stadtteil Langwasser, zum wiederholten Mal zu mehreren Polizeieinsätzen. Unter anderem gingen ca. 200 Asylanten mit Fäusten und Einrichtungsgegenständen aufeinander los.

Problemkaschemme im Nürnberger Stadtteil Langwasser

Die Polizei musste hier abermals mit einem massiven Aufgebot anrücken, um die Situation – vorläufig – zu befrieden. Im Zuge dieses Vorfalls sprach der Polizeipressesprecher Peter Schnellinger ausnahmsweise einmal Klartext. Demnach bestätigte er das, was aufmerksame Beobachter schon seit langen vermuten. Fast täglich müssen die Beamten in den über 80 städtischen Asylkaschemmen aufgrund von Konflikten anrücken. In die Polizeiberichte schaffen es jedoch nur ein paar dieser Einsätze (siehe:  Asylantengewalt in Franken im Dezember 2015).

Es ist an der Zeit, dass gegen die vollkommen enthemmten fremdländischen Täter endlich durchgegriffen wird. Die Parolen, welche von den etablierten Politikern nun im Zuge der Empörungswelle abgesondert werden, sind keinen Pfifferling wert. Die Verantwortlichen sind Teil des Problems, welches sie durch ihre konzeptlose Politik der ungehinderten Einwanderung verursacht haben. Teil der Lösung können nur revolutionäre Kräfte sein, die einen neuen und konsequenten Kurs einschlagen und sich für die Interessen des deutschen Volkes einsetzen.

Nachtrag:
Wie in anderen Städten melden sich auch in Nürnberg noch weitere Opfer. So kam es offenbar auch im Bereich des Hauptbahnhofs zu sexuellen Übergriffen. Eine 19-jährige Frau gab an, dass sie gegen 1:30 Uhr am 1. Januar 2016 von einem „südländisch aussehenden Mann“ angesprochen wurde. Als sie auf die Anmache nicht reagierte, folgte ihr der Täter und machte obszöne Geräusche. Schließlich packte er die Frau an den Oberarmen und versuchte sie zu küssen. Nur durch heftige Gegenwehr konnte sich das Opfer losreißen und entkommen.

Auch eine 59-jährige meldete sich, diese gab an ebenfalls in der Nähe des Hauptbahnhofes belästigt worden zu sein. Ein etwa 40-45 Jahre alter Mann, arabischen Aussehens, berührte die Frau mehrmals unsittlich und drängte sich an sie. Dieser Vorfall ging jedoch glimpflich aus, da der ausländische Täter schnell von seinem Opfer abließ.

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