Nachdem in der Nacht vom 28.01. auf den 29.01. auf das Gelände einer Asylantenunterkunft in Villingen-Schwenningen eine Handgranate geworfen wurde, die jedoch wegen des fehlenden Zünders nicht explodierte, war der Aufschrei aus Politik und linksgesinnten Kreisen groß.
Sofort wurde über einen fremdenfeindlichen Hintergrund spekuliert, zahlreiche Landespolitiker zeigten sich betroffen über den angeblich rassistisch motivierten Angriff.
Die volksfeindliche Antifa und Gutmenschen nutzten die Spekulationen und Berichterstattungen über ein angeblich fremdenfeindliches Motiv und gingen kurz darauf gegen „rechten Terror“ auf die Straße. Die Ermittlungsbehörden bildeten eine 75-köpfige Sonderkommission namens „Container“. Die Ermittlungen zielten jedoch von Beginn an erneut wieder einmal sehr voreingenommen in Richtung „fremdenfeindlicher“ Täter ab.
So besuchten zahlreiche Staatsschutzbeamte diverser Polizeidirektionen landesweit vermeintliche Tatverdächtige. Der Personenkreis geriet offenbar ausschließlich aufgrund vergangener politischer Tätigkeiten ins Fadenkreuz der Ermittler. Unter anderem wurden mehrere Personen an ihrem Arbeitsplatz aufgesucht, sowie teilweise Fotos von Reifenprofilen angefertigt, Familienangehörige nachts nach 23 Uhr zur „Alibi-Überprüfung“ belästigt usw.
Das System zeigte nach dem Vorfall in Villingen-Schwenningen erneut seine widerwärtige Fratze und versuchte den nationalen Widerstand einmal mehr zu kriminalisieren.
Die angesprochenen Aktivisten zeigten sich jedoch unbeeindruckt und ließen sich von den Beamten der Gesinnungspolizei nicht einschüchtern.
Inzwischen ist bekannt, dass es sich mitnichten um einen fremdenfeindlichen Anschlag handelte, vielmehr sind die vier ermittelten Tatverdächtigen osteuropäischer Herkunft. Offenbar steckte hinter der Tat eine Auseinandersetzung um Gebietsansprüche zwischen Sicherheitsfirmen. Die vier Tatverdächtigen gehören laut Polizei vermutlich der regionalen "Rockerszene" an.
Hierzu sollte ergänzend erwähnt werden, dass im Bereich Villingen-Schwenningen mit den sogenannten „United Tribuns“ eine hoch kriminell agierende Gruppierung jahrelang ihr Unwesen trieb, die im Bereich der organisierten Kriminalität aktiv ist. So wurden von Personen aus diesem ausländisch-stämmigen Milieu schwerste Straftaten im Bereich Drogen- und Menschenhandel sowie Zuhälterei begangen. Nun hat es den Anschein, als dränge die mafiaähnlich organisierte Bande auch vermehrt in die Branche der Sicherheitsdienste.
Die Vorgänge, die sich nach dem Wurf der Handgranate abspielten, die Kriminalisierungsversuche sowie die Belästigung volkstreuer Deutscher und ihrer Familien sind in diesem System leider nicht ungewöhnlich und kamen für uns nicht überraschend. Es zeigt aber einmal mehr auf, wie wenig ergebnisoffen vorgegangen wird, wenn Ermittlungen zu Vorfällen rund um Asylantenheime geführt werden.
Wir werden ungeachtet dessen selbstverständlich auch zukünftig weiter gegen die Asylflut aktiv werden und auf die katastrophale Entwicklung aufmerksam machen. Daneben fordern wir ein konsequentes Vorgehen gegen kriminelle Ausländer und deren unverzügliche Ausweisung.