Rücksichtslose Geschäftsmänner, Immobilienmakler und natürlich die in der Bundesrepublik so zahlreich vertretenden linken Vereine, alle versuchen aus der Asylkrise Kapital zu schlagen. Da will auch die Schwulenlobby nicht zurückstecken. So hat nun der Nürnberger Schwulenverein „Fliederlich“ ein Wohnhaus angemietet, welches als erstes „schwules Asylheim“ dienen soll. In dem Gebäude im Stadtteil Gostenhof sollen, ab der ersten Februarwoche 2016, auf zwei Etagen schwule, lesbische und transsexuelle Asylanten einquartiert werden. Für jeden „vom anderen Ufer stammenden“ Einwanderer bekommt der Verein natürlich die begehrte Tagespauschale der Stadt.
Bei den aktuell etwa 8.000 Asylanten, welche sich mit laufenden Verfahren in der Lebkuchenstadt aufhalten, rechnet Ralph Hoffmann (Die Grünen) vom Verein „Fliederlich“ mit bis zu 600 (sic!) Einwanderern, welche der gleichgeschlechtlichen Liebe zugeneigt sind. Diese wären in den normalen Asylkaschemmen ständigen Diskriminierungen durch andere Asylanten ausgesetzt, so Hoffmann. Daher wären eigene Einrichtungen nötig, wo die warmen Brüder und Schwestern ungestört ihren Trieben nachgehen können. Sein Kollege, der Schwulenverein-Geschäftsführer Michael Glas, führte auch gleich Beispiele an, wo die Homo-Asylanten durch andere illegale Einwanderer belästigt wurden. So traf zum Beispiel ein schwuler Iraker, der im Nürnberger Umland untergebracht ist, auf seine Peiniger, vor denen er eigentlich geflohen war. Diese waren zufällig ebenfalls als Asylanten in der gleichen Behausung einquartiert. Streng genommen könnte der warme Bruder aus dem Irak nun in seine Heimat zurückkehren, da ihm seine vermeintliche „Fluchtursache“ gefolgt ist, aber so funktioniert das kranke Asylsystem nunmal nicht. Stattdessen wird er wohl bald in die neue Homo-Asylkaschemme einziehen.
Die nun entstehende Unterkunft im Stadtteil Gostenhof soll erst der Beginn sein, so plane der Verein weitere Homo-Asylheime. Dies ist auch notwendig um die begehrten Fördergelder dauerhaft einzusacken. Das nun großspurig angekündigte Projekt in dem grundsanierten Wohnhaus im linksalternativen Stadtteil wird nämlich nur von kurzer Dauer sein. Bereits im Herbst müssen die homophilen Asylanten die Buchte wieder räumen. Dann ziehen nämlich reguläre Mieter in das Objekt ein. Auch werden auf den zwei Geschossen lediglich bis zu 10 „warme“ Asylanten vorübergehend einziehen können. Ausgewählt werden die Anwärter nach nicht näher benannten Kriterien durch die Stadt Nürnberg und die Regierung von Mittelfranken.
Die Grünen-Landtagsabgeordnete Claudia Stamm steht ihren Nürnberger Parteigenossen bei und fordert sogar eine eigene Anlaufstelle für illegale Einwanderer, die schwul, lesbisch oder transsexuell sind. Zahlen für diese unsinnigen rosaroten Träume weltfremder Lobbygruppen und volksfeindlicher Politiker muss natürlich der deutsche – vorwiegend heterosexuelle – Steuerdepp.