Sicherlich wird der politisch Korrekte mal wieder einen Herzschlag erleiden und der Konservative einen fahlen Geschmack auf der Zunge verspüren; schließlich sei dies unzumutbar, unmenschlich, ein Verbrechen gegen die Freiheit usw., besieht man sich die Überschrift dieses Textes.
Dass wir gänzlich andere Ansichten in Bezug auf das Thema Asyl, der Aufnahme von vermeintlichen „Flüchtlingen“ und dem Umgang mit kriminellen Ausländern besitzen, ist offenkundig. Wir sind keine Reformpartei, sondern wir streben grundsätzliche revolutionäre Veränderungen an. Das aktuelle System der BRD stellt für das deutsche Volk und deren Zukunft eine große Gefahr dar. Daher ist es uns wichtig, nicht nur Flickschusterei am politischen System durch Reformen zu betreiben, da dies nicht dazu führen wird, die gravierenden Probleme in unserem Lande zu lösen. Im Gegenteil. Es führt dazu, dass die volksfeindliche Politik mit all ihren Nutznießern länger bestehen bleibt. Reformen dienen lediglich dazu, das Volk zu beschwichtigen und den Machthabern Zeit zu verschaffen. Am Ende wird weiter eine Politik auf dem Rücken unserer Landsleute betrieben, die diese noch weiter in den Abgrund stürzen wird.
Dass aktuell die Stimmung im Volk gegen diese katastrophale Asylpolitik, deren Umsetzung und die daraus resultierenden Folgen nicht im Ansatz positiv oder dem Zuspruch des Volkes entsprechen, ist jedem bekannt. Gerade nach den Taten rund um die Neujahrsnacht sind die Dämme im wahrsten Sinne gebrochen. Kein Tag vergeht, an dem die Medien nicht über die Gewalttaten von art- und kulturfremden Menschen berichten. Immer mehr Deutschen werden die Augen geöffnet. Sie erkennen immer deutlicher, welche Moral- und Wertevorstellungen diese Fremdlinge in unsere Heimat importieren.
Viel wurde von offizieller Seite geschrieben, gesprochen, bewertet und beschwichtigt. Was hat es geändert? Nichts, außer dass die Polizei nun präsenter sein müsse und man mithilfe von Schnellausbildungsprogrammen die Polizei aufstocken will, um der Gewaltspirale irgendwie Herr zu werden. Nach Jahren der falschen Personalpolitik, bedingt durch die "Wirtschaftlichkeit" wurde der Apparat jahrzehntelang verkleinert und abgespeckt. Das Geld ist schließlich besser bei unseren Berufspolitikern in Form von Diäten aufgehoben.
Dass es um unser Vaterland und unser deutsches Volk nicht gut bestellt ist, sollte jedem klar sein, der sich einmal geistig kurz zehn Jahre in die Zukunft bewegt. Gerade dieses Jahr wird einmal mehr ein Jahr der Völkerwanderung der Wirtschaftsflüchtlinge sein. Das letzte Jahr war richtungsweisend für die ganze Welt gewesen und das Signal, dass man in Europa bzw. in Deutschland auch ohne zu arbeiten reich werden kann, wird auch in diesem Jahr nicht verstummen. Dieses Signal hat genau diejenigen hier her gelockt, die das Grauen von Köln erst ermöglichten. Natürlich steht hier Köln nur als Sinnbild für alle anderen deutschen Städte. Schließlich bleibt mittlerweile keine Region Deutschlands verschont. Egal ob Stadt oder Land, die Angst Opfer von kriminellen Ausländern zu werden, ist allerorts präsent.
Wie kann man als Staat seine Bevölkerung schutzlos solch einer Menschengruppe aussetzen? Wäre die Regierung eine völkische und nationale, so wäre spätestens die Neujahresnacht der Anfang von Notverordnungen gewesen. Der sofortige Aufnahmestopp, das Abschieben aller Fremdlinge, die abgeschoben werden können und das Festsetzen von all jenen, die ohne Ausweisdokumente in unser Land geströmt sind, wäre die logische Konsequenz gewesen. Eine weitere wichtige Maßnahme wäre es gewesen, den Asylanten eine Ausgangssperre bzw. die Bewegungsfreiheit einzuschränken. Die Sicherheit unserer Landsleute, gerade in den Abendstunden muss höher bewertet werden, als die Bewegungsfreiheit fremder Menschen, die eh nur geduldet sind. Sperrstunden ab einer gewissen Uhrzeit sollten daher gerade für männliche Fremdlinge zur Normalität werden.
Sicherlich ist es nie ein gutes Zeichen, wenn eine Regierung zu solchen Mitteln greifen muss und für manche sind dies mal wieder Anhaltspunkte für eine gruppenbezogene Diskriminierung. Doch mit Nichten ist dies der Fall. Männer, die triebgesteuert umherziehen und sich nicht nach Recht und Gesetz des Aufenthaltsortes entsprechend verhalten, haben kein Recht auf freie Bewegungsentscheidung. Diebesbanden, die sich durch den Antanztrick ihre Sozialeinnahmen aufstocken, welche durch den Steuerzahler erst einmal erwirtschaftet werden müssen, gehört der Zugang zur Bevölkerung ohnehin versperrt. Ebenso hat der Fremde kein Anrecht auf Vergnügungsveranstaltungen.
Das deutsche Volk ist gewillt, und dieses adelt einmal mehr unsere Gemeinschaft, Menschen, die wirklich vor Kriegen und politischer Verfolgung flüchten mussten, übergangsweise bei uns zu beherbergen und ihnen über eine Notzeit hinweg zu helfen. Nur kann es eben nicht sein, dass z.B. am Wochenende diese viel zitierten „Schutzbedürftigen“, von denen ein Großteil in Wirklichkeit nur Sozialschmarotzer sind, auf Staatskosten – sprich Steuerzahlerkosten – alle Annehmlichkeiten auf dem goldenen Teller serviert bekommen, welche die westliche Gesellschaft zur Verfügung hat.
Die Sekretärin, der Trockenbauer oder Fliesbandarbeiter gehen arbeiten, um Steuern zu zahlen. Diese Steuern sind für den Staatsapparat da, um das Land zu verwalten und dadurch dem Volk einen Gegenwert zu schaffen und der Allgemeinheit zu dienen. Was passiert aber mit den Steuergeldern, die in Bargeld an die Fremdlinge weiter gereicht werden?
Sie verwenden es, um Feiern zu gehen und Alkohol und andere Substanzen zu sich zu nehmen. Die Diskotheken und andere Tanztempel sind voll von sogenannten „traumatisierten Kriegsflüchtlingen"; ebenso bei Stadtfesten und dergleichen. Es ist eine Frechheit, dass die BRD es ermöglicht die Steuergelder, die durch deutsche Arbeit erwirtschaftet wurden, für Volksfremde in Massen zu verschwenden. Es hat ja schon den Anschein, dass Asylanten eine Berufsgruppe darstellen. Der Verdienst eines Asylanten liegt höher, als würden die Menschen in ihrer Heimat einem Beruf nachgehen. Dies führt unweigerlich zu der Frage:
Braucht es Ausgangssperren für Asylanten?
Also kann die Frage, selbst wenn man sie moralisch stellt, nicht negativ beantwortet werden. Ja, die braucht es! Aber nicht nur zum Schutze des eigenen Volkes, sondern auch zum Wohle der Länder, aus denen die Fremden zu uns kommen. Wenn die Ausländer hier ein Schlaraffenland vorfinden, so werden sie niemals auch nur auf die Idee kommen, in ihre Heimatländer zurückkehren zu wollen und dort ein normales Leben zu leben. Ist es für sie doch einfacher, einen Antrag auf Asyl zu stellen.
Die Ausgangssperre braucht es gerade bei Großveranstaltungen wie zum Karneval. Ist es doch eine nicht abzuschätzende Gefahr für die einheimische Bevölkerung. Jeder Übergriff, Diebstahl oder sonstige Straftaten, die durch Asylanten begangen werden, gehen auf das Konto der Regierung. Wäre sie eine völkische Regierung, wäre sie durch Sofortmaßnahmen und Notverordnungen sofort seiner Bevölkerung zur Hilfe gekommen und würde sie schützen.
Daher vergesst nicht, wer verantwortlich ist für jede von Ausländern begangene Straftat. Es sind art- und kuturfremden Menschen, welche die ausführenden Kräfte sind, aber die politischen Verantwortlichen haben dieses Unrecht erst ermöglicht, gebilligt und schlussendlich zugelassen.