Auch im Januar kam es im Raum Nürnberg wieder zu Dutzenden Fällen von Ausländer- und Asylantengewalt. Nachfolgend wollen wir über einige bekannt gewordene Vorgänge, welche es in den Polizeibericht geschafft haben oder uns zugetragen wurden, berichten.
31. Januar 2016: Bei einer Massenkeilerei zwischen Asylanten im Nürnberger Stadtgraben zwischen Königstor und Sterntor wird ein Asylant schwer verletzt. Eine andere etwa 12-köpfige Gruppe – nach Zeugenangaben dem Nahen Osten stammend – und die andere Gruppe lieferten sich nach einem verbalen Schlagabtausch eine handfeste Schlägerei. In deren Verlauf wurde dem späteren Opfer ein abgebrochener Flaschenhals in das Auge gerammt. Die Polizei konnte niemanden festnehmen.
26. Januar 2016: Durch eine Überprüfung mit dem AFIS (Automatisiertes Fingerabdruckidentifizierungssystem) konnte die Polizei einen 26-jährigen Einbrecher aus dem Nahen Osten überführen. Dieser soll im Dezember 2015 mehrere Einbrüche begangen haben. Ein Ermittlungsverfahren wegen schweren Diebstahls wurde eingeleitet.
26. Januar 2016: Bei einem Überfall auf ein Juweliergeschäft in Gunzenhausen konnte die Polizei einen 29-Jährigen festnehmen. Zwei Komplizen sind nach wie vor flüchtig. Den Beamten zufolge soll es sich um Osteuropäer handeln. Immer wieder klagen die Sicherheitsbehörden darüber, dass gerade Osteuropäer das Asylrecht systematisch ausnutzen, um Straftaten zu begehen.
25. Januar 2016: In der Justizvollzugsanstalt (JVA) Nürnberg greift ein inhaftierter afghanischer Asylant mehrere Mitgefangene an. Der Ausländer, gegen den unter anderem wegen sexueller Belästigung und versuchter Vergewaltigung ermittelt wurde, rastete völlig aus und griff mit einem massiven Metallessblech andere Gefangene an. Nur durch entschlossenes Eingreifen der Mitgefangenen und dem hinzueilenden Wachpersonal konnte Schlimmeres verhindert werden. Nach internen Angaben befinden sich derzeit etwa 80 Asylanten (davon 8 Jugendliche) in der JVA-Nürnberg. Darüber hinaus sind dort noch etwa 150 Männer inhaftiert, gegen die Verfahren wegen des Einschleusens von Ausländern anhängig sind.
25. Januar 2016: In der Asylkaschemme in der Nürnberger Bertha-von-Suttner-Straße greift ein jugendlicher Asylant Polizeikräfte an. Ein Mitarbeiter des dort tätigen Sicherheitsdienstes wollte den Asylanten, auf dessen augenscheinliche Alkoholisierung überprüfen. Nachdem der junge Asylant drauf sehr aggressiv reagierte und unter anderem damit drohte den Mitarbeiter umzubringen, rief dieser die Beamten um Hilfe. Das Erscheinen der uniformierten Einsatzkräfte ließ den vermeintlich hier Schutz suchenden aber komplett ausrasten. Er schlug einen 28-jährigen Polizisten mit der Faust in das Gesicht und biss ihm in den Arm. Mit vereinten Kräften gelang es der Polizei den aggressiven Asylanten zu überwältigen und in die Ausnüchterungszelle zu verbringen. Es wurden zwar Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Bedrohung, der Körperverletzung und des Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte eingeleitet, aber viel zu befürchten hat der durchgedrehte Asylant bei der Kuscheljustiz gegenüber Ausländern hierzulande ohnehin nicht.
22. Januar 2016: Gegen 00:30 Uhr wurde eine Frau im südlichen Bereich der Stadt Roth Opfer eines Übergriffs. Die beiden südländischen Täter sprachen in einer der Frau unbekannten Sprache. Die beiden Männer verfolgten die Frau, welche kurz bei einer Tankstelle noch etwas einkaufen wollte. Als die beiden Täter die Frau eingeholt hatten, packten die Kriminellen sie schließlich grob am Oberkörper. Offensichtlich sollte das Opfer in ein Gebüsch gezerrt werden. Nur durch die heftige Gegenwehr blieb der Dame ein schreckliches Schicksal erspart. Die Täter ließen kurz von ihr ab und die Frau rannte nach Hause. Durch das grobe Anpacken zog sie sich Hämatome an den Oberarmen zu.
22. Januar 2016: An diesem Abend kam es zu einer heftigen Massenschlägerei in dem Asyl-Zeltlager auf dem Nürnberger Quelle-Gelände. Ca. 80 Asylanten sollen sich an der Schlägerei beteiligt haben. Die Polizei rückte mit einem Großaufgebot an. Neben Streifenbeamten und zwei Hundeführern war auch eine Gruppe des Unterstützungskommandos (USK) im Einsatz. Ein Asylant erlitt Schnittwunden, die er in einem Krankenhaus behandeln ließ. Während des Einsatzes wurden drei Männer aus dem Nahen Osten festgenommen, welche aber schon am nächsten Tag wieder aus dem Gewahrsam entlassen wurden.
20. Januar 2016: In der Notunterkunft in dem kleinen Örtchen Untermichelbach entbrannte ein heftiger Streit. Nachdem drei Asylanten aus dem Iran Drogen konsumieren wollten, versuchte ein Syrer sie daran zu hindern. Es kam schließlich zu einer handfesten Schlägerei, bei der auch eine Eisenstange zum Einsatz kam. Schließlich mussten zwei Asylanten mit Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Die kurzzeitig festgenommenen Täter sind mittlerweile natürlich wieder auf freien Fuß. Sie wurden lediglich in eine andere Asylkaschemme verlegt.
19. Januar 2016: In Schwabach belästigten zwei afghanische Asylanten ein minderjähriges Mädchen schwer. Das Opfer befand sich gegen 21:45 Uhr auf dem Nachhauseweg am Spitalberg. Hier wurde sie von den 15 und 25 Jahre alten Asylanten abgefangen. Die Täter küssten das Mädchen gegen dessen Willen und begrapschten sie in abartiger Art und Weise. Das junge Mädchen konnte sich gerade noch aus der gefährlichen Situation befreien. In Panik rannte sie – verfolgt von seinen Peinigern – in Richtung Marktplatz bis zum Rathaus. Hier rief sie über eine Telefonzelle die Polizei. Im weiteren Verlauf der Ermittlungen konnten die beiden perversen Täter ermittelt werden. Diese wurden skandalöserweise nach erfolgter erkennungsdienstlicher Behandlung wieder auf die Bevölkerung losgelassen.
18. Januar 2016: Ein Busfahrer ist gegen 23:25 Uhr Opfer eines Raubüberfalls geworden. An der Haltestelle „Kriegsopfersiedlung“ betrat der südländische Räuber den Bus. Mit einem Messer in der Hand forderte er den Busfahrer zur Herausgabe des Bargeldes auf. Nachdem der Fahrer der Forderung nachkam, flüchtete der Südländer. Die Nürnberger Verkehrs-Aktiengesellschaft (VAG) klagt schon seit Langem über das ungebührliche Verhalten der Asylanten. So fahren diese regelmäßig schwarz und verhalten sich gegenüber den Kontrolleuren äußerst aggressiv.
14. Januar 2016: Auf dem Laufer Marktplatz sind ausländische Trickdiebe unterwegs. Eine 20 bis 30 Jahre alte, südländische Frau mit Kopftuch bittet in gebrochenem Deutsch um Spenden für Gehörlose. Während das 65-jährige Opfer in ein Gespräch verwickelt wird, klaut die Täterin 250 € aus dem Geldbeutel des Opfers.
14. Januar 2016: In einer Nürnberger Asylkaschemme im Stadtteil Langwasser kommt es zum wiederholten Male zu einer Massenschlägerei mit nachfolgendem Polizeieinsatz. Gegen 00:30 Uhr verständigte der Sicherheitsdienst die Polizei. Etwa 30 bis 40 Asylanten gehen mit Fäusten aufeinander los. Außerdem werden Einrichtungsgegenstände als Wurfgeschosse und Waffen missbraucht. Knapp 50 Beamten rücken zu der mit über 740 Asylanten belegten Kaschemme an. Die Beamten stellen bei ihrem Eintreffen vor Ort eine circa 150 Personen starke Gruppe, bestehend aus Syrern und Irakern fest, die sich äußerst feindlich gegenüberstehen. Auch mehrere Verletzte werden durch die Einsatzkräfte aufgelesen. In einer Polizeikette müssen die Beamten gegen die Menschenmenge vorgehen, um die verfeindeten Gruppen zu trennen. Drei Asylanten werden mit Verletzungen in ein Krankenhaus verbracht, wo sie auf Steuerzahlerkosten versorgt werden. Auch ein Mitarbeiter der Secruityfirma „V.I.P.’s SECURITY & MORE GmbH“ wurde verletzt. Gegen einen weiteren Mitarbeiter der Sicherheitsfirma, der sich mit einem Stuhl gegen die Angriffe der Asylanten wehrte, spricht dessen Vorgesetzter ein Hausverbot aus.
12. Januar 2016: Am Laufer Bahnhof sollen Asylanten ein 14-jähriges Mädchen belästigt haben. Gegen 16 Uhr, als sich das Mädchen auf dem Nachhauseweg von der Schule befindet, wird sie von zwei Männern mit südländischen Erscheinungsbild in gebrochenem Deutsch angesprochen. Als das Mädchen nicht auf die eindeutige Anmache reagiert, packen die Männer sie grob am Arm. Unter massivem Körpereinsatz kann sich die 14-Jährige losreißen und flüchten.
12. Januar 2016: Zwei Bereitschaftspolizisten, welche am Nürnberger Plärrer Personenkontrollen durchführten werden von Männern aus dem Mittleren Osten angegriffen. Als die Beamten gegen 17:30 Uhr einen 18-Jährigen kontrollieren wollen, beleidigt der junge Mann die Beamten sofort. Um sich der Kontrolle zu entziehen, versetzt er einem 25-jährigen Bereitschaftspolizisten einen Kopfstoß. Ein weiterer 27-jähriger Ausländer kommt dem Angreifer zu Hilfe und attackiert die Beamten von hinten mit Faustschlägen. Mithilfe weiterer Beamten gelingt es schließlich, die aggressiven Ausländer festzunehmen. Beide Polizeibeamten wurden bei der Attacke verletzt. Der 25-jährige Polizist muss sogar ambulant im Krankenhaus behandelt werden.
10. Januar 2016: Im Ansbacher Freizeitbad werden drei junge Mädchen von südländischen Tätern unsittlich berührt. Die drei Opfer geben an, dass sie von einer Gruppe südländisch aussehender Jugendlicher im Wellenbecken des Freizeitbades eingekreist und unter Wasser begrapscht wurden.
9. Januar 2016: Drei Pakistaner belästigen mindestens eine Frau im Chotieschauer Weg in Hersbruck. Die Ausländer schleudern der Dame unflätige Bemerkungen an den Kopf. Es liegt nahe, dass weitere Frauen Opfer der asozialen und pöbelnden Ausländerbande wurden.
7. Januar 2016: In der Asylkaschemme im ehemaligen Praktiker-Baumarkt in Herzogenaurach greifen mehrere Asylanten einen Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes an. Der Mann bittet gegen 18:40 Uhr mehrere Asylanten darum, ihre Musik leiser zu machen. Die Bitte beantworteten die illegalen Einwanderer mit massiven Attacken. Der Angegriffene erleidet Verletzungen im Gesicht. Die Tatverdächtigen, welche die Polizei später mit ca. 10 Beamten und zwei Hundeführern festnimmt, werden nach der Personalienaufnahme wieder laufen gelassen.
6. bis 7. Januar 2016: In der gigantischen Asylkaschemme mit über 740 Asylanten in der Görlitzer Str. 400, im Nürnberger Stadtteil Langwasser kommt es zum wiederholten Mal zu mehreren Polizeieinsätzen. Unter anderem gehen ca. 200 Asylanten mit Fäusten und Einrichtungsgegenständen aufeinander los. Die Polizei muss hier abermals mit einem massiven Aufgebot von ca. 50 Beamten anrücken, um die Situation – vorläufig – zu befrieden. Bereits zwei Stunden zuvor musste die Polizei in der Asylkaschemme anrücken, um eine Schlägerei unter den Asylanten zu beenden. Im Zuge dieses Vorfalls sprach der Polizeipressesprecher Peter Schnellinger ausnahmsweise einmal Klartext. Demnach bestätigte er das, was aufmerksame Beobachter schon seit langen vermuten. Fast täglich müssen die Beamten in den über 80 städtischen Asylkaschemmen aufgrund von Konflikten anrücken.
1. Januar 2016: Auch in Franken kam es in der Silvesternacht zu massiven Übergriffen von Asylanten gegenüber deutschen Frauen. Siehe: Silvester: Sexuelle Übergriffe auch in Franken
Über den gesamten Januar hinweg tritt in Zirndorf, wo sich auch die „Zentrale Aufnahmeeinrichtung für Asylbewerber“ befindet, ein südländisch aussehender Exhibitionist auf. Die Polizei konnte Ende Januar zwar einen Tatverdächtigen festnehmen, dieser ist mittlerweile aber wieder entlassen worden, da sich der Tatverdacht nicht erhärten ließ.
Diese unvollständige Auflistung, über das kriminelle Treiben der Asylbewerber und anderer Ausländer, gibt einen erschreckenden Einblick in die Realität des massenhaften Asylmissbrauchs und des gescheiterten Multikultiwahnsinns. Es wird endlich Zeit, dass bei den straffälligen Ausländern mit aller Härte des Gesetzes durchgegriffen wird. Kriminelle und straffällig gewordene Ausländer – und schon der illegale Grenzübertritt stellt eine Straftat dar – müssen konsequent abgeschoben werden. Dabei darf keine Rücksicht darauf genommen werden, ob der Delinquent aus einem sogenannten „unsicheren“ Herkunftsland kommt.