Am vergangenen Wochenende kam es in Deizisau (Kreis Esslingen) zu einem Gewaltausbruch in der örtlichen Unterkunft für aggressive und auffällige Asylanten in der Sirnauer Straße 41.
So gerieten nach derzeitigem Kenntnisstand zwei Tunesier nach einer vorausgegangenen verbalen Streiterei aneinander und schlugen aufeinander ein. Hierbei fügte der ältere der beiden Kontrahenten dem jüngeren mit einer Glasflasche tiefe Schnittverletzungen zu, zog sich selbst im Kampf jedoch ebenfalls Verletzungen zu. Hiervon zeugten auch die Bilder die aus der Lokalpresse zu sehen waren, auf diesen sah man eine nicht unerhebliche Menge Blut unmittelbar vor dem Eingang zur Unterkunft.
Zwar versuchte die Lokalpresse den Vorfall als „Gerangel“ abzutun und das Ganze zu relativieren. Für uns und jeden denkenden Bürger ist jedoch klar, dass dieser Vorfall deutlich zeigt, wie niedrig die Hemmschwelle zur Gewaltanwendung bei den dort untergebrachten Asylanten ist. Wenn unter den Personen in der Unterkunft ganz offensichtlich ein derartiges Gewaltpotential vorhanden ist, dann wird es wohl nur eine Frage der Zeit sein, bis es zum ersten Vorfall mit der Anwohnerschaft kommen wird.
Regionale Aktivisten vom „III. Weg“ machten sich daher kurze Zeit nach Bekanntwerden des Gewaltexzesses auf, um die Bürger rund um die Unterkunft zu informieren.
In den verteilten Flugblättern fordern wir unter anderem das sofortigen Ende der von Bürgermeister Matrohs als „Projekt“ bezeichneten Unterbringung in der Sirnauer Straße.
Desweiteren erwarten wir die umgehende Ausweisung krimineller Asylanten, um den Schutz der Familien und der Bürger von Deizisau zu gewährleisten.