Im sächsischen Bad Schlema zeigt ein Bürgermeister eindrucksvoll welchen Geist so mancher Abgeordnete der Altparteien hierzulande an den Tag legt. Während einer Gemeinderatssitzung wurde er mit der Äußerung eines Bürgers konfrontiert, der berichtete, wie seine Enkelin und andere Schüler von Asylanten in der Nähe einer Unterkunft belästigt worden seien. Ein Fall wie er inzwischen dank der unbegrenzten Flut an Asylanten täglich in der gesamten Bundesrepublik so, oder so ähnlich, geschieht. Die Meinung des Bürgermeisters zu dem Problem ist aber doch erstaunenswert:
Auf die Frage, wie das verhindert werden könne, sagte der Bürgermeister: „Ganz einfach, indem man dort nicht provoziert und dort nicht entlanggeht.“ Der Skandal ereignete sich am vergangenen Dienstag und ist hier auf Video festgehalten. Die Stimmung auf diese volksverräterische Antwort ist kurz darauf am Explodieren und viele Bürger machen empört ihren Unmut Luft. Seinen Kritikern drohte Müller daraufhin: „Wenn Sie sich jetzt nicht an die Regeln halten, rufe ich die Polizei und lasse räumen.“ Nachdem die Besucher mit Buh-Rufen und Pfiffen reagierten, warnte der Ortsvorsteher: „Das ist keine Einwohnerversammlung, sondern eine Gemeinderatssitzung.“ Anscheinend nimmt sich der ein oder andere Politiker hierzulande bereits offen die DDR zum Vorbild. Immer mehr Beispiele beweisen wie die Politiker hierzulande Gegner ihrer volksfeindlichen Überfremdungspolitik mit Polizei und Geheimdiensten konfrontieren. Einen dieser Vorfälle konnten Parteiaktivisten auf Video festhalten.
Asyl-Infoveranstaltung in Runkel (Hessen): Polizeikontrolle dank kritischer Fragen
Der „III.Weg“ tritt nicht nur zur Landtagswahl in Rheinland Pfalz an, um der Asylflut politischen Widerstand entgegen zu stellen, sondern bietet auch jedem Deutschen, der von der Repression gegen Überfremdungskritiker betroffen ist, seine Hilfe und Beratung an. Die Verfolgung von kritischen Meinungen hat in der BRD seit Jahrzehnten gegen Nationalisten Methode. Aktivisten werden von der Polizei schikaniert und der Verfassungsschutz nötigt Vermieter und Arbeitgeber, Nationalisten zu kündigen. Die Erfahrungen aus der fortwährenden politischen Verfolgung nutzen wir, um all jenen helfen zu können, die sich nun auf einmal wegen einer kritischen Meinung verfolgt sehen.