Laut Innenminister Thomas de Maiziere arbeiten die viel gescholtenen Mitarbeiter des Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) „seit vielen Monaten bereits unter höchster Belastung“. Tatsächlich sehen sich die Angestellten mit einer nicht enden wollenden Flut an Asyl-Anträgen konfrontiert, deren Bearbeitung dank unnötiger bürokratischer Verordnungen noch zusätzlich erschwert wird. So benötigt auch ein offensichtlich unbegründeter Asylantrag aus beispielsweise Serbien lange Zeit, während jeden Tag weit mehr Anträge gestellt werden als abgearbeitet werden können. Es stapeln sich inzwischen hundertausende nicht bearbeiteter Asylanträge bei den Behörden, deren Antragsteller in den Monaten, die es dauert bis ihr Antrag überhaupt einmal einem Mitarbeiter auf dem Tisch liegt, bereits in den Genuss sämtlicher sozial Leistungen kommen. Insbesondere für Zigeuner aus den sicheren Balkanstaaten mit bekannter 99%iger Ablehnungsquote ein verlockendes Angebot.
Doch anstatt die sozialen Leistungen, die Deutschland zum Magneten für Wirtschaftsasylanten der ganzen Welt machen, zu kürzen, hat die rheinlandpfälzische Ministerpräsidentin und Überfremdungsfreundin Malu Dreyer (SPD) eine viel bessere Idee: Die BAMF Mitarbeiter sollen zur Abarbeitung der von den herrschenden Politikern zu verantwortenden Asylflut einfach „Überstunden kloppen“. Im Zusammenhang mit dem BAMF sprach sie von „Zuständen, die nicht tragbar sind“. Sie forderte mehr Einsatz von der Nürnberger Behörde: „Dienst von Montag bis Freitag – das geht in diesen Zeiten nicht mehr. In den Kommunen und den Ländern arbeiten die Mitarbeiter im Schichtdienst, am Wochenende und kloppen Überstunden – das muss auch das BAMF leisten können.“ Damit ist klar, wo die Prioritäten von Malu Dreyer liegen. Nicht beim Schutz der eigenen Bevölkerung vor Kriminellen, der hart erarbeitenden Sozialsysteme vor Schmarotzern, nicht beim Schutz unseres Landes vor einer Überfremdung durch Millionen von art- und kulturfremden Ausländern, sondern nur bei den angeblich nicht tragbaren Zuständen und den Befindlichkeiten von Asylanten.
Kein Wort über die Verbrechen, die von diesen in Rheinland-Pfalz verübt werden (Vergewaltigungen in Frankenthal, Bad Kreuznach, Worms als Beispiele) oder über die Kosten, die die Asylflut verursacht und für die jedes Geld der Welt sofort da ist, während Deutsche in „Sozialwohnungen“ ohne Wasser und Strom leben (Kaiserslautern Kalkofen, Wormser Väddel, Ludwigshafen Bayreuther und Flurstraße als bekannte Beispiele).
Einzig und allein die Sorge um das Wohlbefinden der Asylanten liegt Malu Dreyer am Herzen. Da müssen die sowieso schon im Ausnahmezustand arbeitenden BAMF-Mitarbeiter eben auch über ihre schon längst erreichten Belastungsgrenzen gehen. Jeder Rheinland-Pfälzer sollte das im Hinterkopf behalten, wenn er im März vor dem Wahlzettel steht und seine Entscheidung treffen muss – will er mit Malu Dreyer und der SPD Menschen wählen, für die er hinter den hereinströmenden Fremden ein Mensch zweiter Klasse ist, oder mit dem „III.Weg“ eine entschlossene Bewegung, die sich einzig und allein ihm und dem gesamten deutschen Volk verschrieben hat?