Landtagswahl Rheinland-Pfalz: Droht Görgeshausen ein neuer Straßenstrich?

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Zur Verhinderung eines Osteuropäerinnen-Straßenstrichs hat die Gemeinde Elz an der Landesstraße L 325/L 3447 zwischen Görgeshausen und Staffel ein Sperrgebiet errichtet. Nun droht die Verlagerung nach Rheinland-Pfalz. Politiker aus Rheinland-Pfalz schauen tatenlos zu.

Schon seit Jahren existiert im Bundesland Hessen ein Straßenstrich an der Landstraße L 325/L 3447 zwischen Görgeshausen und Staffel. Da bisher alle Maßnahmen zur Verhinderung dessen nicht griffen, erließ nun die hessische Gemeinde Diez ein Sperrbezirk. Gerade in den letzten zwei Jahren prostituierten sich an dieser Stelle blutjunge Osteuropäer. "Die Polizei hatte dagegen keine Handhabe, solange es keine Minderjährigen waren und keine von ihnen angab, zur Prostitution gezwungen worden zu sein", erklärte Markus Schmidt, Leiter des Elzer Ordnungsamts. Angesichts dieser Machtlosigkeit seitens der Polizei hatte die Gemeinde Elz schon mehrmals versucht, den Huren und ihren Freiern das Leben schwer zu machen. Man verbaute beispielsweise die Zufahrten zu Waldwegen mit schweren Findlingen. "Das dämmt“ immerhin „die zunehmende Vermüllung ein.", sagt Bürgermeister Kaiser.

Nachdem nun Diez beim Gießener Regierungspräsidium ein Sperrbezirk durchgesetzt hat, droht der Straßenstrich sich über die Landesgrenze nach Rheinland-Pfalz zu verlagern. Görgeshausens Ortsbürgermeister Jürgen Kindler würdigt einerseits die Vorgehensweise der Gemeinde Elz, aber solange man auf der rheinland-pfälzischen Seite nicht nachziehen könne, bringe es rein gar nichts: "Je konsequenter die Elzer die Verordnung durchsetzen, desto eher wird sich das Problem nach Görgeshausen verlagern“ ist die Befürchtung bei Kindler.

"Es wäre schön, wenn die Kreisverwaltung in Montabaur ein Einsehen hätte.", Kindler weiter. Selbst die Kinder müssen auf ihren Schulweg tagtäglich den Anblick dieses Gewerbes mit all seinen Begleiterscheinungen erleiden. Selbst vor dem Friedhofsparkplatz machen die Freier und die Osteuropäerinnen nicht halt. Auch dort kommt es immer wieder zu sexuellen Handlungen. Die Verunreinigung der gesamten Wälder und Äcker sind dabei nur eine der Folgen.

Und wie so oft scheint die Politik nicht gewillt zu sein, das Problem zu lösen. Bei dem Bau von Asylantenheimen finden Gemeinde und Politik in kürzester Zeit Lösungen, auch gerne mal am Baurecht vorbei. Geht es aber darum, Deutsche zu schützen, tut sich bekanntermaßen – speziell im rot-grünen Rheinland-Pfalz – die Politik sehr schwer.
 

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