Landtagswahl Rheinland-Pfalz: Einbrecherbanden schutzlos ausgeliefert

Home/Überfremdung (Ausländer/Asyl)/Landtagswahl Rheinland-Pfalz: Einbrecherbanden schutzlos ausgeliefert

Entlang der A3 ist die Polizei nicht mehr in der Lage, die deutsche Bevölkerung angemessen vor ausländischen Einbrecherbanden zu schützen.  

In dem kleinen Örtchen Neschen bei Neustadt an der Wied werden immer wieder Häuser aufgebrochen und ausgebraubt. Manche Bewohner wurden schon mehrmals Opfer der Diebesbanden. Viele Anwohner fühlen sich seitdem stark verunsichert und fordern endlich Hilfe der Behörden. Hilfe, die jedem Asylantenheim seit Monaten gewährt wird. Dort sind aber die zu Schützenden ja auch art- und kulturfremde Ausländer – entlang der A3 geht es ja nur um die heimische Bevölkerung. Gerade hier kommt es seit Monaten vermehrt zu Einbrüchen, da hier schnelle Fluchtwege über die Autobahn in benachbarte Bundesländer vorhanden sind. Teilweise werden die Objekte wie in Neschen von Autobahnraststätten ausgespäht und anschließend ausgeraubt.  

Einbrüche mit Folgen

Einige Betroffene können mit den Folgen des Einbruchs auf ihre Gemütslage nur sehr schwer umgehen und leiden seither unter Angstzuständen. Marga Stümper berichtet gegenüber dem SWR nach einem Einbruch in ihr Haus: "Es gab nichts, was nicht durchwühlt war und was nicht auf dem Boden lag. In jedem Raum. Die hatten alles angefasst." Daraufhin hat Frau stümper alles gewaschen und gesäubert, denn der Gedanke, dass Fremde an ihrem persönlichen Besitz waren, habe ihr soweit zugesetzt, dass sie sich für zwei Wochen krank schreiben ließ.

Bildquelle: Robert Hoetink / www.bigstockphoto.de

Polizei kann Schutz nicht mehr gewährleisten

Im Kreis Neuwied liegt die polizeiliche Aufklärungsquote in diesen Fällen bei lächerlichen 20 Prozent. Und um regelmäßig Streife durch die betroffenen Ortschaften an der A3 zu fahren und Einbrecher abzuschrecken, habe die Polizei angeblich zu wenig Personal. Ausreichend Personal ist aber da, um bestehende und sich im Bau befindliche Asylantenheime zu überwachen, damit ja kein Deutscher diesen zu Nahe kommt.

Da also die Staatsgewalt nicht mehr für den Schutz ihrer Bürger Sorge tragen kann, gehen die Menschen in Neschen nun neue Wege. Sie beobachten ganz genau, wer sich in ihrem Ort aufhält. Für Marga Stümper reicht dies aber alles nicht: „Am liebsten würde ich verkaufen und wegziehen."

Kriminelle Ausländer raus

Vor allem in der Kriminalitätsstatistik zeigt sich also die Kehrseite des gutmenschlichen Traums von Multikulti ohne (Staats-)Grenzen. Während die etablierte Klasse und systemkonforme Medienvertreter bei jedem bekannt werdenden Fall von ausländischen Straftätern gerne das Wort "Einzelfall" in den Mund nehmen, zerfällt Stück für Stück die Fassade ihres Einheitstraums. Alleine wir Nationalisten bekennen uns dazu, dass jedem Volk sein Staat und jedem Staat seine Staatsgrenzen zu stehen. Nur durch die Sicherung und Kontrolle dieser Grenzen kann den Diebesbanden aus dem Ausland Einhalt geboten werden, und nur durch die konsequente Abschiebung von kriminell gewordenen Ausländern, kann die Sicherung des Inneren gewährleistet werden.
 

×

Schneller und einfacher Kontakt über WhatsApp - Einfach auf den unteren Button klicken!

 

Kontakt über Threema unter der ID:
Y87HKB2B

×