Landtagswahl Rheinland-Pfalz: Erhebliche Mängel an Grundschulen

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Unterrichtsausfall, veraltete Technik und seit Monaten unbesetzte Stellen sind die wesentlichen Mängel, die eine Umfrage des "Verband  Bildung und Erziehung" (VBE) für die Grundschulen in Rheinland-Pfalz ergeben hat.

Der VBE hatte im Dezember 2015 eine Umfrage unter dem Motto "Grundschulen 2016 – was läuft und was läuft nicht?" durchgeführt. Von den 969 angeschriebenen Grundschulen haben rund 50% der Schulen (410) geantwortet. Die Ergebnisse der Umfrage zeigen laut VBE-Landesvorsitzenden Gerhard Bold starke Hinweise auf "eine systematische Unterfinanzierung der schulischen Grundbildung in Rheinland-Pfalz" und "Wir müssen feststellen, dass die Grundschüler die billigsten Schüler sind."

Wieder einmal wird ausschließlich bei den Deutschen gespart. In diesem Fall bei den Jüngsten – bei unseren Kindern. Gleichzeitig werden unzählige Millionen alleine in Rheinland-Pfalz für die Unterbringung von art- und kulturfremden Ausländern bereitgestellt.  

Und das obwohl an jeder zehnten Grundschule in der Pfalz bzw. im Rheinland keine eigene Schulleitung mehr hat. Vielfach seien die Stellen schon seit mehr als einem Jahr unbesetzt und daher muß teilweise seit Monaten der Schulleiter die Aufgaben des Sekretariats übernehmen, weil es aus Kostengründen dafür keine ausreichende personelle Ausstattung gebe. Da kommt es schon mal vor, daß Grundschulen telefonisch nicht mehr erreichbar sind, was natürlich auch große Sicherheitsbedenken mit sich bringt, denn wer gibt im Notfall bzw. dringenden Fällen den sich sorgenden Eltern dann eine telefonische Auskunft?

Die Bildungsministerin Vera Reiß (SPD) weist selbstverständliche jegliche Kritik des VBE zurück. Die Landesausgaben für Grundschulen lägen schließlich deutlich über dem Durchschnittswert aller anderen Bundesländer. Reiß hat auch veranlasst, daß Asylantenkinder ohne jegliche Deutschkenntnisse am Schulunterreicht teilnehmen dürfen. Damit wird systematisch das Schul- bzw. Bildungsniveau heruntergeschraubt. In Rheinland-Pfalz ist der Leistungsschwache nicht nach höherem bestrebt, sondern der Leistungsstarke muss sich dem Niveau der Leistungsschwachen anpassen.

Um in Zukunft bei Statistiken weiter vorn zu sein, kann man sich ja nächstes Jahr auch mit einem afrikanischen Land vergleichen. Die Frage ist doch nicht das Abschneiden bei Statistiken, sondern warum wird an der Ausbildung und Betreuung deutsche Kinder gespart, während gleichzeitig schier unendlich viele Finanzmittel für Asylanten zur Verfügung gestellt werden. Sind wir Deutschen, die dies alles finanzieren, Menschen zweiter Klasse im eigenen Land geworden oder warum spart man fast ausschließlich an uns?
 

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