Nach den Sexattacken auf deutsche Frauen von Asylanten in der Silvesternacht versucht die Polizei nun am Rhein art- und kulturfremde Ausländer zur bevorstehenden Fastnacht mit Verhaltensregeln im Zaum zu halten.
In den letzten Tagen verteilte die Polizei in den Asylantenheimen in Speyer, Ludwigshafen, Worms, Ingelheim, Bad Kreuznach, Mainz, Trier und anderen Städten in Rheinland-Pfalz ca. 16.000 „Info-Broschüren“ zur Fastnacht. Die Flyer hat eigens das Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz auf Kosten des deutschen Steuerzahlers entworfen, um Asylanten Tipps und Verhaltensregeln für die Fastnachtstage zu geben.
In den „Info-Broschüren“ heißt es beispielsweise, dass zu viel Alkohol überraschenderweise aggressiv machen könne, tatsächlich niemand gegen seinen Willen angefasst werden darf und die Polizei immer Ansprechpartner für Asylanten sei. Außerdem wird lächerlicherweise darauf hingewiesen, dass eine Straftat, wie zum Beispiel sexuelle Gewalt gegen deutsche Frauen, Auswirkungen auf das Asylverfahren haben könnte.
Polizeisprecher Achim Hansen erklärte in einem Mainzer Asylantenheim wortwörtlich: „Dass an Fastnacht viele feiern, dass geschunkelt wird, dass auch mal Küsschen links und Küsschen rechts gemacht wird, wollen wir deutlich machen. Das darf aber nicht die Aufforderung für die Männer sein, den Frauen näher zu kommen, als die das wollen.„
Ein Mann aus Syrien sagte daraufhin für Deutsche völlig selbstverständliche Sachen: „Wir haben verstanden: Wir müssen das Gesetz und die Frauen respektieren. Wenn wir einfach mitfeiern, wird es auch für uns ein schönes Fest.“ Für den Kulturbereicherer aus Syrien waren dies scheinbar völlig neue Erkenntnisse. Wer weiß wie lange diese anhalten.
Wie schützt man sich vor Sexattacken von Asylanten
Anstatt gutem Zureden bei möglichen Straftätern, gibt die Partei „Der III. Weg“ lieber deutschen Frauen Tipps, wie sie sich vor sexuellen Übergriffen in den „tollen Tagen“ von Asylanten schützen können.