Leipzig: Tote „Mutti Merkel“-Sau vor geplanter Moschee

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Auf dem Baugelände für die geplante Leipziger Moschee ist eine tote Sau mit der Aufschrift „Mutti Merkel" abgelegt worden.
Mitte der Woche haben Unbekannte auf dem Baugelände der ersten Leipziger Moschee ein totes Schwein abgelegt. Laut Polizeiangaben stand auf dem Tier mit roter Farbe „Mutti Merkel“ geschrieben. Vermutlich wollten der oder die Täter damit auf die Überfremdungspolitik der Kanzlerin Merkel aufmerksam machen, die im Zuge der Asylflut Hunderttausende von art- und kulturfremden Ausländern in Deutschland willkommen heißt und damit den Volkstod an der heimischen Bevölkerung dramatisch beschleunigt. Als logische Konsequenz wollen natürlich die importierten Ausländer auch ihre Glaubenshäuser auf deutschen Boden errichten. So auch in Leipzig.

Die Täter sollen laut Polizei die Erkennungsmarke des Schweins aus dem linken Ohr entfernt haben. Wegen der „Beleidigung der Bundeskanzlerin“ hat der Staatsschutz die Ermittlungen übernommen. „Aufgrund der Umstände" liege es laut Staatsanwaltschaft nahe, dass es sich um eine „fremdenfeindliche Tat“ handele.

Holger Mann aus dem SPD-Landesvorstand in Sachsen, sagte hierzu: „Das hier Demokratiefeinde am Werk sind, gehört klar ausgesprochen! Der erneute Versuch die islamische Religionsgemeinde zu beleidigen und so den Moscheebau zu verhindern, zeigt auch, dass die Täter in Parallelwelten leben und ihre Handlungen überbewerten." Holger Mann weiter. Auch Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung (SPD) musste noch seinen Senf zum Schwein dazu geben: „Eine ganze Religionsgemeinschaft zu beleidigen, zu verunglimpfen und zu schmähen ist kleingeistig und verabscheuungswürdig."

Gerade angesichts von islamischer bzw. arabischer Parallelgesellschaften in der BRD ist es verwunderlich, den Tätern den Vorwurf zu machen, sie würden in einer Parallelgesellschaft leben. Dies hinterläßt bei dem noch denkfähigen Deutschen zwangsläufig den Eindruck, als würde der Islam und seine Gotteshäuser zur deutschen Kultur bzw. Gesellschaft gehören und alle die dies nicht so sehen, sind Aussätzige. Früher wurden Aussätzige auch Hexen genannt und durch das Fegefeuer geläutert. Eventuell geschieht dies in Leipzig in ein paar Jahren dann vor einem Schariagericht.

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