Der Kreis Göppingen hat, ebenso wie alle anderen Regionen, mit der massiven Asylflut zu kämpfen und jeden Monat kommen mehrere hundert Asylforderer im Kreisgebiet an.
Zur Unterbringung dienen neben den bestehenden Unterkünften mancherorts Turnhallen, aber auch leerstehende Gasthäuser.
So auch das ehemalige Gasthaus Nassachmühle im gleichnamigen Ort, in dem in Kürze rund 50 Asylanten untergebracht werden sollen und welcher unmittelbar an die örtliche Grundschule grenzt. Dagegen regte sich bereits unmittelbar nach Bekanntwerden dieser Pläne im Oktober 2015 Widerstand, u.a. im Rahmen einer Kundgebung regionaler Aktivisten vom „III. Weg“ (siehe: Kundgebung vor Asyl-Infoabend in Nassachmühle).
Nun steht der Einzug der ersten Asylanten unmittelbar bevor. Darum verteilten Aktivisten vor Ort erneut asylkritische Flugblätter an die Haushalte. In den Infoblättern klärte man die Einwohner über die Gefahren auf, die mit dem Zuzug von vorwiegend männlichen jungen Asylanten einhergehen. Aufgrund der prozentual überdurchschnittlichen Ankunft junger männlicher Asylforderer in Deutschland und folglich auch im Kreis Göppingen, darf stark bezweifelt werden, dass der Plan einer „sozialverträglichen Belegung“ (Zitat vom Landratsamt Göppingen) aufgehen wird.
Bei der Verteilung konnten die Aktivisten im übrigen an mehreren Stellen Aushänge entdecken, mit denen offenbar besorgte Bürger ihren Unmut über die Ankunft der Asylanten zum Ausdruck brachten.
Wir werden auch künftig die Lage vor Ort genauestens im Auge behalten und weiterhin gegen die ungezügelte Asylflut und die sich daraus ergebende Überfremdung unserer Heimat unsere Stimme erheben!
Den Menschen, denen ebenfalls die Zukunft ihrer Kinder und der Erhalt unseres Volkes am Herzen liegt, möchten wir die Hand reichen und sie zur Mitarbeit in unserem regional aktiven Stützpunkt aufrufen.