Auch im Kreis Herford ist die zunehmende Überfremdung ganzer Straßenzüge deutlich spürbar geworden. Gewalt und Kriminalität erobern zunehmend die kleinen Städte und Dörfer. Die Bürger leben mit der Angst vor einer ungewissen Zukunft.
Aus diesem Grund verteilten örtliche Aktivisten des "III.Weg" -Stützpunktes im Hermannsland in den letzten Tagen Informationsmaterial zur Asylfrage an Passanten und die Haushalte der Bünder Bürgerschaft.
Mit dem "III.Weg" in eine sichere Zukunft!