Die Überfremdung Schwedens hat in den letzten Jahren noch größere Ausmaße als im restlichen Europa angenommen. Gemessen an der heimischen Bevölkerung hat Schweden die meisten Asylanten in Europa aufgenommen. Und immer sichtbarer wird die Überfremdung auf den Straßen. Alleine 2015 registrierten die schwedischen Behörden 160.000 neue Asylanten.
In der Nacht zum Sonnabend am letzten Januar-Wochenende versammelten sich hunderte maskierte Männer, um Stockholm von kriminellen Ausländern „zu säubern“. Die Organisatoren, die im Umfeld der nationalsozialistischen schwedischen Widerstandsbewegung (SMR) vermutet werden, riefen mit Flugblättern im Vorfeld zu der nächtlichen Aktion auf. Auf diesen war unter dem Titel „Jetzt ist genug“ zu Maßregelungen an jungen Asylanten, vornehmlich aus Nordafrika, aufgerufen worden. Da diese Stockholms Innenstadt verunstalten würden, solle „gesäubert werden“ und den Tätern „eine gerechte Strafe“ erteilt werden. Außerdem wolle man schwedische Frauen schützen, da die Behörden dieser Aufgabe nicht mehr gewachsen seien.
Video: Hundreds of Swedes Beat Up Refugees at Stockholm train station!
Der Polizei war die im Weltnetz beworbene Aktion im Vorfeld bekannt. Daher war an allen zentralen Plätzen in Stockholm ein erhöhtes Polizeiaufgebot zu sehen. Genau welches man im Alltag zur Bekämpfung der Ausländerkriminalität an öffentlichen Plätzen Stockholms all zu oft vermisst.
Schwedens Polizei vertuscht Ausländerkriminalität
Die schwedische Polizei hat rund 5000 Zwischenfälle verheimlicht, in die Asylanten als Täter involviert waren. Von Einzelfällen abgesehen waren bislang keine Zwischenfälle bekannt gemacht worden. Das liegt an einer Geheimhaltungsverordnung der Polizei, aber auch an den in Schweden politisch korrekten Medien.
Auch in Schweden gab es sexuelle Massenübergriffe auf Mädchen bei einem Jugendfestival in Stockholm im Sommer 2014 und 2015, die aber von Polizei und Veranstalter vertuscht wurden.
„Es handelt sich um deutlich mehr Vorfälle als die 5000 in der Akte. Das kann ich sagen. Die Herausforderungen, vor allem in den Flüchtlingsheimen, sind riesig", sagte Tomas Wallberg von der operativen Polizeieinheit Noa, die das Vorgehen bei allen Zwischenfälle mit Asylanten landesweit koordiniert. “Die Situation wird immer schwieriger“ warnt offen Schwedens Reichspolizeichef Dan Elliasson. Er sei „sehr bekümmert“ über die steigende Anzahl von Vorfällen rund um Asylantenheime.