Wie die Schulen sich auf die farbige Invasion vorbereiten (+Audio)

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Ohne Deutschkenntnisse werden die Kinder von Asylanten in deutsche Schulklassen aufgenommen. Wie soll das gehen? Eine Antwort gibt das Buch „Lehrerdämmerung. Was die neue Lernkultur an den Schulen anrichtet“ von Christoph Türcke. In diesen Tagen erscheint es beim renommierten Beck-Verlag und beschreibt, wie die Verdummung per Lehrplan vor sich geht. Wozu die „Erleichterungen“ in Fächern wie Deutsch und Mathematik jetzt flächendeckend eingeführt werden, kann der Autor allerdings nicht benennen. Er vermutet, daß die Computerisierung schuld ist, und daß alles auf die Erfordernisse des „digitalen Zeitalters“ abgestellt werden soll.

Doch diese Erklärung greift zu kurz. Computergestütztes Arbeiten kann sehr anspruchsvoll sein. Man könnte etwa Programmierkenntnisse in Schulen vermitteln. Beim allgemeinen Niveauverlust geht es um etwas ganz anderes. Der Unterschied zwischen begabten Schülern und den Unfähigen soll eingeebnet werden. Es soll keine Auslese mehr stattfinden und deshalb auch das Gymnasium verschwinden. Die Gleichmacherei dient aber nicht nur der „Inklusion“ von Behinderten und Minderbegabten, sondern ist vor allem auf das Heer der Fremdstämmigen abgestellt, die jetzt in unsere Schulen drängen. Wenn diese überhaupt einigermaßen mitkommen und „integriert“ werden sollen, dann geht das nur unter einem rigorosen Absenken der eigenen Ansprüche.

Wie die Vorbereitung im einzelnen aussieht, beschreibt Christoph Türcke so: „Wissen, wie man richtig schreibt, ist träge und beschränkt. Hingegen Rechtschreibregeln berücksichtigen, ständig nachschauen (sprich anklicken), erproben und vergleichen, das ist vernetzt, verantwortungsbewußt, kreativ.“ Vor allem können es auch Migranten schnell lernen, soweit sie mit dem Smartphone vertraut sind.

Als besonders effizient und gerecht gelten sogenannte Lückensatzdiktate. Unterschiede im Schreibtempo fallen kaum ins Gewicht. Der Schreibaufwand ist begrenzt, was insbesondere für schwächere Schreiber hilfreich ist.“ Die Schulbehörden rechnen bei den Asylantenkindern nicht nur mit „schwächeren Schreibern“, sondern offensichtlich auch mit schlechten Rechnern. Im Unterricht soll es daher weniger um das Lösen von Aufgaben, sondern um den „vernetzten Charakter der Mathematik“ gehen, also um "prozessbezogene", nicht etwa lösungsorientierte "Kompetenzen".

Angeblich hat es von nationalsozialistischer Seite eine „deutsche Mathematik“ gegeben. In Wirklichkeit handelte es sich um Initiativen ideologisch übereifriger Pädagogen, die sich nie durchsetzten. Hätten deutsche Kinder zwischen 1933 und 45 eine sonderbare „deutsche Mathematik“ lernen müssen, wären die Deutschen in der Nachkriegszeit kaum so tüchtig im Rechnen und Kalkulieren gewesen. Was aber jetzt auf uns zukommt, ist eine „multikulturelle Mathematik“ für künftige Sozialhilfeempfänger. Bloßes Ankreuzen von Ergebnissen: „die Lücke richtig ausfüllen oder die richtige Lücke ausfüllen“, ausreichend für die, die mit Zahlen sowieso nur per Einkaufszettel konfrontiert werden.

Audio-Interview des swr mit dem Autor: Christoph Türcke: Lehrerdämmerung. Was die neue Lernkultur in den Schulen anrichtet

Auch heute gibt es Schüler, die schreiben und rechnen so lernen, daß es zu echten beruflichen Leistungen befähigt. Doch diese Kinder – meist von deutschen akademisch gebildeten Eltern – gehen zunehmend auf Privatschulen. In Großbritannien war es schon immer so, daß nur der Besuch von sogenannten „Public Schools“ zum beruflichen Aufstieg führte. In Deutschland hingegen trafen sich auf dem Gymnasium bereits im 19. Jahrhundert begabte Sprößlinge aus adligen, bürgerlichen und kleinbürgerlichen Familien und schlossen dort auch Freundschaften. Durch die Zuwanderung gehört dieser „Sozialismus“ nun der Vergangenheit an.

Bild: Maridav / www.bigstockphoto.com

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