Asylbewerber entdecken in Schwaben das Drogengeschäft

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Im beschaulichen Schwaben, genauer gesagt in Ulm und in Augsburg, konnten in den vergangenen Wochen die Folgen der massenhaften Überfremdung unserer Heimat wieder einmal deutlich erkannt werden. Da den artfremden Invasoren in einigen schwäbischen Asylbewerberheimen die Leistungen, welche sie tagtäglich abgreifen, offenbar nicht ausreichten, überlegten sie sich, wie man möglichst schnell zu möglichst viel Geld kommt und entdeckten kurzerhand das Drogengeschäft für sich.

„Afrikanische Asylbewerber haben in Ulm teilweise den Markt übernommen.“

In Ulm wurden bereits im Frühjahr und im Herbst 2015 bei einer Durchsuchung in einem Asylbewerberheim über 2 Kilogramm Marihuana und mehrere Tausend Euro Bargeld sichergestellt. Zudem wurden 15 junge Asylforderer festgenommen. Allem Anschein nach hat diese Gruppe artfremder Einwanderer Drogen im großen Stil an deutsche Jugendliche verkauft. Vorzugsweise wurden die Geschäfte im Kabelgraben abgewickelt, welcher sich so zu einem regelrechten Treffpunkt für Käufer und Verkäufer entwickelte. Dass die ausländischen Drogenverkäufer Wert auf Expansion legten, belegt folgende Aussage des Oberstaatsanwaltes Michael Bischofberger: „Afrikanische Asylbewerber haben in Ulm teilweise den Markt übernommen.

Geschäftsmodell funktioniert auch in Augsburg

Da die Asylforderer in Ulm anscheinend recht erfolgreich waren, übernahmen auch in Augsburg artfremde Einwanderer dieses Geschäftsmodell. Die geschäftstüchtigen Asylanten flogen nun jedoch auf, da sich Eltern von Schülern des Anna-Gymnasiums über ein wachsendes Drogenproblem an der Schule beschwerten und die Polizei darauf aufmerksam machten. Bei Durchsuchungen in den Asylbewerberheimen in der Proviantbachstraße und in der Calmbergstraße nahmen die Ermittler dann schließlich vier Männer aus Nigeria, Algerien, Somalia und Aserbaidschan fest.

Über elf Kilogramm Marihuana an Kinder und Jugendliche verkauft

Mitte Februar 2016 fand dann der Prozess gegen ein 29-jähriges Mitglied der ausländischen Drogendealerbande statt. Ihm wurde vorgeworfen, insgesamt über elf Kilogramm Marihuana verkauft zu haben. Der Großteil der Kunden waren hierbei Kinder und Jugendliche, teils erst 13 Jahre alt. Munter wurde hierbei in der Calmbergstraße an Schüler des gerade einmal 300 Meter entfernten Gymnasiums bei St. Anna verkauft. Die Abwicklung der Geschäfte fand hierbei direkt in Zimmern der Asylkaschemme statt, sobald Heimaufsicht und Hausmeister ihren Feierabend antraten.

Zeuge: „Teilweise standen die Käufer vor den Zimmern Schlange.“

Der Prozess Mitte Februar ist nicht der Einzige, welcher in diesem Zusammenhang stattfindet. Mittlerweile wurden drei weitere Asylbewerber vor dem Amtsgericht Augsburg für schuldig befunden. Im Frühjahr soll dann ein weiterer Prozess gegen einen mutmaßlichen Kopf der Gruppe stattfinden. Dieser soll mitverantwortlich für die Beschaffung der illegalen Substanzen sein, welche größtenteils von ausländischen Dealern in Frankfurt oder Frankreich gekauft wurden. Auch gegen zwei weitere Asylbewerber wurde Anklage erhoben. Einem 36-Jährigen wird Drogenhandel in 32 Fällen, einem 26-Jährigen in über 50 Fällen vorgeworfen.

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