Hoffnung im Herzen, Freiheit im Sinn…

"Zekarias Kebraeb flüchtete als 17jähriger aus Eritrea. Er wollte dem Schicksal der Abiturienten entgehen, direkt nach der Zeugnisausgabe in ein Militärlager gebracht zu werden, um dort unter Drill und Folter zu zerbrechen. Die Flucht nach Europa war ein Höllentrip und dauerte lebensgefährliche vier Jahre.
Er erleidet Hunger, Durst und Elend auf seinem Weg durch den afrikanischen Busch, die Sahara und übers Mittelmeer. In Italien angekommen, wähnt er sich am Ziel. Doch er stößt auf Ablehnung und Widerstand durch Polizei und Behörden. Wieder muss er fliehen, und der Wunsch, ein normales Leben in Freiheit zu führen, rückt abermals in weite Ferne (…).
"
Quelle: Manuela Saß, “Havelzeitung“, http://havelzeitung.de/, 20.02.2016

Schluss mit dem herzzerreißenden Getöne

Im Rahmen der märkischen Literaturtage 2016 fand am Mittwoch, den 24.02.16, in der Stadtbibliothek Werder (Havel) eine Buchvorlesung zum Lebensdrama von und mit Zekarias Kebraeb statt.
Der junge Fahnenflüchtige und Wehrdienstverweigerer reiste extra 4 Jahre lang aus Eritrea in die Baumblütenstadt, um mit seinen sentimentalen Zeilen offenherzige Werderaner zu bereichern. Geladen dazu hat die Bürgermeisterin von Werder (Havel), Manuela Saß, mit freundlicher Unterstützung vom Landkreis Potsdam Mittelmark. Frau Saß wird garantiert als Überfremdungskönigin in die Geschichte der Havelstadt eingehen. Das Gegenstück der traditionsreichen Baumblütenkönigin.

Ein kurzer Überblick zu der Situation in und um Werder(Havel):

Die Innenstadt rund um die Ausländerbehörde ist jetzt bereits reichlich gefüllt mit fremdländischen Gesichtern. Es wird einem jetzt schon mulmig in der Magengegend, wenn man durch seine Heimatstraßen zieht. Manche Frauen betreten die Straßen ausschließlich in Begleitung und schon gar nicht in der Dunkelheit. Das Unbehagen breitet sich rasant aus.
Am Rande der Gemeinde Werder (Havel), im Gewerbegebiet Ferch/Glindow, besteht eine Außenstelle des Erstaufnahmelagers Eisenhüttenstadt mit 280 Plätzen.
Als ob das noch nicht ausreichte, saniert die Objekt Bismarckhöhe GbR bis spätestens August 2016 mitten in der Havelstadt das ehemalige Auszubildenden-Wohnheim nahe der Bismarckhöhe. 250 vorwiegend alleinreisende Männer machen es sich dann direkt am Werderaner Oberstufenzentrum, in der Nähe einer Grundschule und zwei Kindergärten gemütlich (siehe: http://www.pnn.de/pm/1052449/).
Die Folgen sind schon jetzt absehbar.
 

Wir werden nicht weichen!

In dem Wissen, dass die oben beschriebene Buchvorlesung von Überfremdungsfanatikern und Asylflutmasochisten besucht werden würde, rüsteten wir ,,III. Weg“-Aktivisten uns mit reichlich Informationsmaterialien aus, um den Abend mit einer Portion Heimatliebe zu würzen. 45 Minuten vor Veranstaltungsbeginn bezogen wir Stellung vor der Stadtbibliothek Werder (Havel).
Nach Verteilung von Programmheften und Anti-Asylflut-Flugblättern durch uns, erschien die vermutlich verantwortliche Person des Veranstaltungsabends mitsamt weltbürgerlicher Verstärkung. Infolgedessen entwickelten sich hitzige Debatten rund um das Asylthema. Die Veranstaltungsleiterin machte uns darauf aufmerksam, dass sie sich durch unsere Präsenz gestört fühle und die Teilnehmer ihrer Veranstaltung von uns abgeschreckt werden könnten.
Es folgte eine Stellungnahme der mittelmärkischen ,,III. Weg“ Aktivisten:

Wir sind die Stimme gegen die kranke Asylpolitik der BRD, die Stimme gegen die massenhafte Überfremdung unserer Heimat mit kulturfremden Menschen.
Wir werden nicht weichen!

Nach mehreren aufgeregten Telefonaten im Eingangsbereich der Stadtbibliothek erschien die verantwortliche Dame erneut mit weiterer Verstärkung. Diese Verstärkung begann Gespräche mit den Aktivisten unserer Partei und verhöhnte diese mit üblichen Vorurteilen und Wortverdrehern, größtenteils unsachlich und anmaßend. Auf naturwissenschaftliche Erklärungen ließ sich diese Person nicht ein und zeigte hier ein starkes Informationsdefizit. Sie verdrehte Aussagen der ,,III. Weg“ Aktivisten, ließ diese nicht ausreden und versuchte, die Sätze der Parteimitglieder zu beenden, ohne das nötige Wissen mitzubringen.
Es bildete sich eine kleine Menschengruppe um die hitzige Diskussion. Während die eine Seite von Fakten, Statistiken und wissenschaftlichen Erkenntnissen sprach, wurden seitens der Überfremdungsbefürworter lose Behauptungen aufgestellt, die nicht belegbar sind.
Hier eine besondere Kostprobe:
Als der ,,III. Weg“ Aktivist von Problemen der Integrierbarkeit und unterschiedlichen Mentalitäten und Sitten sprach, dies anhand der Vorfälle in Köln veranschaulichte, sagte die Weltbürgerin wortwörtlich: ,,Ich will gar nicht wissen, wieviele von euch eure Frauen nach Köln geschickt haben, um eine falsche Anzeige zu erstatten.

Die Asylflutmasochisten scheinen es nicht wahrhaben zu wollen, was sich in der Realität faktisch abspielt. Sie erfinden die unlogischsten Behauptungen, um ihr Weltbild, ihre Traumwelt, weiter aufrecht zu erhalten. Dies bezeichnet man allgemein als kognitive Dissonanz. Eine weitere Frau trat in diese Diskussion ein und versuchte, mit Abwertungen und demonstratives Auslachen sich Gehör zu verschaffen. Dieser Frau wurde das Anliegen vom „III. Weg“ zum Themenschwerpunkt Asyl sachlich vorgetragen. Es wurde ihr aufgezeigt, dass die Ursachenlösung in den Herkunftsländern beginnt. Eine Flucht in der derzeitigen Größenordnung löst nicht die bestehenden Gegebenheiten wie Armut, Krieg und Korruption, sondern schafft bei uns lediglich neue Probleme. Infolgedessen entwickelte sich eine konstruktive Debatte. Diese vernünftige Diskussion wurde unsanft mit dem Hinweis unterbrochen, dass die Veranstaltung jetzt beginne, und wer daran teilnehmen möchte, jetzt herein kommen soll.
Es wurde die Tür abgeschlossen und das Licht im Flur gelöscht. Es machte den Anschein, dass dieser Verlauf der Diskussion von den Veranstaltern nicht erwünscht war und daher beendet wurde.

Auch in Zukunft werden wir unseren politischen Willen ganzheitlich in unser deutsches Volk tragen.
Wir werden dort sein, wo es notwendig ist, um unsere Volksgenossen aufzuwecken.

Wir fordern:

  • Kriminelle und auf Sozialleistungen angewiesene Ausländer sind unverzüglich abzuschieben
  • Die Wiedereinführung von Grenzkontrollen ist zwingend notwendig
  • Asylschnellverfahren innerhalb von 48 Stunden nach Stellung des Asylantrags

Unterstütze auch du die Partei „Der III. Weg“ in deiner Region!!!
 

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