In der Fuggerstadt Augsburg ist kein Ende der immer stärker anwachsenden Asylflut in Sicht. Die Stadt sucht weiterhin fieberhaft nach Möglichkeiten vermeintliche Flüchtlinge unterzubringen und kauft oder mietet jedes mögliche Objekt. Nun will auch noch das Bistum Augsburg mitmischen und investiert insgesamt 1,4 Millionen Euro in neue Asylheime.
600.000 Euro für Flüchtlingswohnungen im Spickel
Das Bistum Augsburg will, aufgrund der „drängenden Lage bei der Unterbringung von Asylsuchenden und Flüchtlingen“, zunächst zwei Projekte finanzieren. So spendiert die Kirche 24 Wohnungen in der Frischstraße im Spickel, in welchen bis zu 90 volksfremde Invasoren einquartiert werden sollen. Es handelt sich hierbei um momentan leer stehende Häuser des Ulrichwerks, welche eigentlich abgerissen und durch Geschosswohnungen ersetzt werden sollten. Da jedoch die Flut fremder Menschen, welche tagtäglich die Grenzen Europas überrennen, nicht abebbt, wurden diese Pläne nun bis auf Weiteres verschoben. Da der Stadt offenbar das nötige Kleingeld fehlt, springt nun die Kirche ein und finanziert die volksfeindliche Politik der etablierten Parteien weiter. Ganze 600.000 Euro lässt die Kirche für den Umbau der Wohnungen springen. Diese Kosten sollen dann im Rahmen eines Mietvertrags, welcher am Montag, den 14. März 2016 unterzeichnet wurde, über drei Jahre von der Stadt erstattet werden.
800.000 Euro für neues Asylheim in Göggingen
Das zweite Projekt, welches die kirchliche Gemeinde mit 800.000 Euro unterstützt, ist ein Projekt des Stadt-Caritasverbands. Dabei soll an der Friedrich-Ebert-Straße in Göggingen ein Haus für 60 Asylforderer erbaut werden. Dieses Haus, sowie die zukünftigen volksfremden Bewohner werden, ebenso wie die neuen „Fachkräfte“ im Spickel, durch den Caritasverband betreut.
Insgesamt 4,4 Millionen Euro an kirchlichen Geldern für Asylbewerber
Im Doppelhaushalt wurden von der Diözese bereits drei Millionen Euro für die Unterbringung von Asylanten ausgegeben. In den vom Bistum Augsburg bereits zur Verfügung gestellten Gebäuden, wie zum Beispiel Pfarrhäusern, sind momentan knapp 900 Asylbewerber untergebracht. Weitere 600 Plätze sind in Planung. Mit den nun investierten 1,4 Millionen Euro wäre der für den Doppelhaushalt 2015/2016 für Überfremdungspläne eingeplante Betrag von 4,4 Millionen erreicht. Ob jedoch die Kirche sich daran halten wird, ist unklar.