Der zunehmende Andrang von art- und kultufremden Asylanten hat die Wormser Tafel in große Schwierigkeiten gebracht, so dass diese schon bald schließen könnte, sollten hier Stadt und Verbände nicht handeln.
„Es darf nicht sein, dass Menschen, die schon lange bei uns leben und auf die Tafel angewiesen sind, zu kurz kommen“, erklärte Sozialdezernent Waldemar Herder gegenüber der Wormser Zeitung und machte deutlich was die meisten Deutschen fühlen. Wir Deutschen sind im eigenen Land zu Menschen zweiter Klasse geworden. Für Asylanten stehen immer neue Gelder zur Verfügung, und für die heimische Bevölkerung wurde eine Einsparung nach den anderen vorgenommen. So nun auch bei der Wormser Tafel. Die ausländischen Invasoren strömen tagtäglich zur Wormser Hilfseinrichtung und nehmen sich, nach was ihnen begehrt. Ohne Rücksicht auf Anstand, Menge oder gerechter Verteilung. Die Asylanten sehen die Wormser Tafel als zentrale Ausgabestelle für Lebensmittel.
Tafel-Geschäftsführer Jürgen Sehrt weiß: „Personell sind wir an unseren Grenzen angelangt, und auch die Lebensmittel reichen kaum noch aus. Es kann sein, dass ich in drei bis vier Wochen alles hinschmeißen muss, weil dann gar nichts mehr geht.“ Aufgrund des immensen Andrangs seitens der Asylanten, welche eigentlich in den Asylantenheim voll versorgt werden, sind laut Sehrt schätzungsweise schon rund 50 „reguläre“ Tafelnutzer der Tafel ferngeblieben. „Wir haben es hier mit einem Verdrängungswettbewerb zu tun, den wir nicht ignorieren können“ ist dem Sozialdezernent Herder der Ernst der Lage bewusst. Einerseits wollen die freiwilligen Mitarbeiter nicht länger ihre Freizeit für undankbare Asylanten opfern und andererseits springen immer mehr Spender ab, weil diese hilfsbedürftigen Deutschen ihre Hilfe zukommen lassen wollten und nicht wie jetzt vermehrt Asylanten versorgen wollen.
Problembewältigung auf Kosten der Deutschen
Sozialdezernent Herder lud auf Grund der prekären Situation zu einem Krisengespräch ein. Diakonie, Caritas, ASB, Stadt und Jürgen Sehrt nahmen daran teil und vereinbarten u.a., daß die Stadt Worms Flugblätter in verschiedenen Sprachen wie Arabisch und Englisch drucken lassen will, um den art- und kulturfremden Ausländern zu erklären, wie das Prinzip der Tafel funktioniert.
Außerdem soll zukünftig die Lebensmittelausgabe für die einzelnen Ausweis-Inhaber nicht mehr wie bisher einmal die Woche, sondern nur noch alle zwei Wochen erfolgen. Dadurch will man das Gedränge entzerren.
Im Klartext heißt das nicht anderes, als daß man vor der Asylantenflut eingeknickt ist und den Stammhilfsbedürftigen einfach die Zuteilung gekürzt hat, indem diese nur noch alle zwei Wochen kommen dürfen. Wie in allen Bereichen werden die Einsparungen auf Kosten der deutschen Bevölkerung vollzogen und im Gegenzug schier unerschöpflich Gelder in die Unterbringung, Verpflegung und Betreuung von Asylanten gesteckt.
Deutsche Winterhilfe des „III. Weg“
Bereits im letzten Winter sammelten Mitglieder der Partei „Der III. Weg“ ehrenamtlich Sachspenden für deutsche Obdachlose. Viele angesprochene Bürger antworteten dabei, dass sie sehr gerne Spenden würden, doch bereits die Kirche, der Bürgermeister und verschiedene anderen Gruppen Spenden gesammelt hätten – immer und ausschließlich für Asylanten. Dabei sind seit 1991 mindestens 290 Deutsche in den Straßen Deutschlands, des reichsten Landes Europas, erfroren. Bevor wir für Hunderttausende unberechtigt in Deutschland befindliche Asylanten zahlen und auch noch Spenden für diese gesammelt werden, dürfen wir unsere eigenen Volksangehörigen nicht vergessen. Wir von der Partei „Der III. Weg“ sehen uns nicht nur als Partei, die für Sie in die Parlamente möchte, sondern in erster Linie als Deutsche, die sich täglich vorrangig für deutsche Interessen und unser Volk einsetzen. Im Gegensatz zu den anderen Parteien, die alle Jahre wieder mit neuen Wahlversprechen auf der Matte stehen, setzten wir uns diesen Winter wieder für deutsche Obdachlose und sozialschwache Familien ein. Und Sie können uns dabei helfen!
Weitere Infos zur Deutschen Winterhilfe finden Sie hier.