Morgen, am 13. März 2016 haben Sie die Möglichkeit Ihre Stimme gegen die verfehlte Asylpolitik und für die Zukunft unseres Volkes abzugeben. Sie haben endlich die Möglichkeit, Deutsch zu wählen!
Die Vorfälle in der Silvernacht haben uns gezeigt, wohin die Asylflut führen kann, wenn Horden von jungen Männern mit orientalischen Glaubensdogmen auf unverhüllte Frauen treffen. Die trotz dessen fortgeführte Kuschel- und Willkommenspolitik von Mutti Merkel und ihrer Bundesregierung zeigt uns, dass den Regierenden das beeidigte „Wohl des Volkes“ nicht interessiert. Vielmehr treiben sie ungehindert die Überfremdung unserer Heimat voran. Tagtäglich erreichen uns neue Meldungen von Untaten und Verbrechen von volks- und kulturfremden Ausländern. Und dennoch bricht der Zustrom von Asylanten nicht ab.
Keine der etablierten Parteien bietet Lösungsmöglichkeiten, um die Asylflut zu stoppen und wieder Politik im Sinne des eigenen Volkes zu machen.
Daher sagen wir: „Weg mit der Scheiße“. Wählen Sie Deutsch!
Nur der „III. Weg“ setzt sich für eine sofortige Schließung der Grenzen und gegen die fortwährende Überfremdung unseres Volkes ein. Wir wollen wieder Politik von Deutschen für Deutsche machen.
Daher gilt es am 13. März – Ihre Zweitstimme für den „III. Weg“.
Denn nur der „III. Weg“ fordert in der Asyl- und Ausländerpolitik
- Sofortige Schließung der Grenzen und eine Wiedereinführung der Grenzkontrollen.
- Abschaffung des Individualrechts in Sachen Asyl, damit Wirtschaftsflüchtlingen aus sicheren Herkunftsländern die Einreise verwehrt werden kann.
- Die Deklarierung aller Balkan- und EU-Anwärterstaaten als sichere Herkunftsländer.
- Asylschnellverfahren, welche innerhalb von 48 Stunden nach Stellung des Asylantrages über ein grundsätzliches Antragsrecht entscheiden.
- Mehr Personal für die schnellere Abwicklung von Asylverfahren.
- Sofortige Abschiebung von abgelehnten oder kriminellen Asylanten.
- Mehr Transparenz zu Kosten und Straftaten von Asylanten sowie Ausländern.
- Abgabe jeglicher Wertgegenstände sowie Bargeld im Gesamtwert von über 1.000 Euro
- Zentrale Unterbringung und Erfassung von Asylanten – möglichst fern ab jeglicher Ortschaften.
- Wiedereinführung der Residenzpflicht und ausschließlich die Abgabe von Sachleistungen an Asylanten, um die Anreize für Wirtschaftsflüchtlinge zu minimieren.
- Einführung eines Ausländerrückführungsprogramms, insbesondere für arbeitslose und straffällig gewordene Ausländer.
- Ein sofortiges Ende der imperialistischen Kriegstreiberei durch die USA, Israel und ihre Partner der Westlichen Wertegemeinschaft, welche vielfach erst Flüchtlingsursachen hervorrufen.
- Die Schaffung von Flüchtlingsschutzzonen auf den entsprechenden Kontinenten, wo die Kriege herrschen. Damit bleiben Menschen, die tatsächlich vor Krieg und Vertreibung fliehen müssen, in ihren angestammten Kulturräumen, haben demnach auch kaum Integrationsschwierigkeiten und erhöhen damit gleichzeitig den Druck auf die Aufnahmeländer aus den betroffenen Regionen, um die Gründe für Flucht und militärische Auseinandersetzungen schnellstmöglich zu beseitigen.