In den letzten Tagen fand der ein oder andere rheinland-pfälzische Überfremdungsbefürworter einen Gutschein unter dem Motto „Wer Deutschland nicht liebt, soll Deutschland verlassen“ in seinem Briefkasten vor.
Die politische Klasse aus Rheinland-Pfalz hält nach wie vor an dem systematischen Austausch der heimischen Bevölkerung mit art- und kulturfremden Ausländern im Asylantengewand fest. Tag für Tag erreichen neue Hunderte sogenannte Flüchtlinge die Pfalz und das Rheinland und werden großzügig auf Kosten des deutschen Steuerdepps untergebracht und verpflegt. Hierfür sind alle Mittel recht und der heimische Deutsche ist schon längst zum Menschen zweiter Klasse im eigenen Land degradiert worden.
Die rheinland-pfälzischen Politiker von CDU, SPD, Grünen, FDP, Linkspartei und Piraten unterstützen weiterhin den Willkommenskurs von Bundesmutti Merkel und setzen die Bundespolitik auf Landesebene um. Somit sind sie als Teil der Überfremdungsmaschinerie anzusehen.
Gutschein zur Ausreise versendet
Um den Unmut vieler Deutscher über die anhaltende Asylpolitik den Politikern aus Rheinland-Pfalz persönlich mitzuteilen, haben „III. Weg“-Aktivisten einen Gutschein im Postkartenformat erstellt, in welchem die Überfremdungsbefürworter ihre Ausreiseart (Schiff, Balkanroute, Flugzeug) in die Herkunftsländer der Asylanten frei wählen können. Dort müssen nämlich die von der westlichen Wertegemeinschaft verursachten Kriege bekämpft werden. Dort ist Hilfe am Effektivsten! Im genauen Wortlaut des Aufrufs heißt es:
„Alle Unterstützer der volksfeindlichen Politik der Bundesregierung, die einen systematischen Austausch unseres Volkes mit art- und kulturfremden Ausländern vorantreibt, fordern wir auf, das Land zu verlassen. Die von der westlichen Wertegemeinschaft herbeigeführten Kriege im Nahen Osten und Afrika lassen sich am Schnellsten lösen, indem die Verursacher dieser Krisen sich vor Ort mit Leib und Seele für Frieden einsetzen.
Daher nutzen Sie unser Angebot und verlassen Sie die ungeliebte Heimat. Damit wäre allen geholfen.“
Ulrich Lenz von „Die Linke“ zeigte sich besonders erfreut über die Post vom „Nazikader“. Der FDP-Kandidat Moritz Mergen aus Nackenheim übte sich derweil im Beleidigen. Wenn man keine Argumente hat, dann bleibt einem ja auch nichts anderes übrig.